Szröballen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen


'''{{PAGENAME}}''', [[Schreballen Matzeig]], [[Maseigk Schreball]], [[Mescheck Strebell]], [[Szreballen Moßeit]], [[Skröballen]], [[Szröballen Moszeiken]], [[Szreballen Moszeit]] auch [[Schreballen Matzeig]], Kreis Memel, Ostpreußen.
== Name ==
*[[Szreballen Moszeik]], [[Sreballen Moszeiken]], 1736 [[Skreballen Moszeigk]], 1774 [[Szreballen Moßeik]], 1777 [[Skreballen Moszeik]], 1785 [[Skreballen Moszeick]], [[Sreballen]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*[[Szreballen Moßeik]]<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>
*[[Schreballen Matzeig]], [[Maseigk Schreball]], [[Mescheck Strebell]], [[Skröballen]], [[Szröballen Moszeiken]], [[Szreballen Moszeit]], [[Schreballen Matzeig]]
*1683 [[Sreballen]]<ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref>
*1683 [[Sreballen]]<ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref>
*[[Sckreballen Mazeyk]]<ref> Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743</ref>
*[[Sckreballen Mazeyk]]<ref> Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743</ref>
*[[Sreballen]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
*[[Sreballen]], [[Szebatten]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
 
 
=== Allgemeine Information ===
*Alter Siedlungsort, ca. 15,5 km südöstlich von [[Memel]], 1785: 4 Feuerstellen<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''{{PAGENAME}}''' war '''1785''' Kgl. Bauerdorf, wurde vereinigt mit [[Ziauken (Kr.Memel)]] am '''20. Oktober. 1894'''.<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br>
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'''20.10.1894''' wurde '''{{PAGENAME}}''' mit [[Ziauken (Kr.Memel)]] vereinigt


== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
'''{{PAGENAME}}''' gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel [[Prökuls]].<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>


<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
<!--=== Katholische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==-->
== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->


==Bewohner==
==Bewohner==
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>ZIAKENKO05PO</gov>
<gov>SRELENKO05PO</gov>
 


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 11:31 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Szröballen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szröballen



Einleitung

Szröballen, Kreis Memel, Ostpreußen


Name


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 15,5 km südöstlich von Memel, 1785: 4 Feuerstellen[6]


Politische Einteilung

Szröballen war 1785 Kgl. Bauerdorf, wurde vereinigt mit Ziauken (Kr.Memel) am 20. Oktober. 1894.[7]
1939 ist Ziauken (Kr.Memel) ein Dorf in der Gemeinde Rooken.[8]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Szröballen gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Prökuls.[9]


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Szröballen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Skreballen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skreballen südöstlicher Teil der Gemeinde Ziauken (Kr.Memel) im Messtischblatt 0393 Götzhöfen und 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed: file_get_contents(https://gov.genealogy.net/item/wikihtml/SRELENKO05PO): Failed to open stream: php_network_getaddresses: getaddrinfo for gov.genealogy.net failed: Temporary failure in name resolution

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  3. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  4. Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743
  5. Taufbuch Prökuls
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  8. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  9. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918