Gültstein: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(.)
K (Bot: Überschriften an Vorlage:Ort anpassen, Forscherkontakte- und Zufallsfunde-Links)
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 96: Zeile 96:
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===


* KB-Verkartung: ev, bis 1806; Bearbeiter:Elfriede & Horst Bruns; Auskunft: dieselben, 72160 Horb, Ulrichstraße 1, mailto:hebruns@t-online.de; Bemerkung: OSB in Arbeit
* KB-Verkartung: ev, bis 1806; Bearbeiter:Elfriede & Horst Bruns; Auskunft: dieselben, 72160 Horb, Ulrichstraße 1, mailto:hebruns@t-online.de;  
* [[Gültstein, OFB|OSB Gültstein]] 2012 Elfriede & Horst Bruns


* Stammliste Riethmüller in den verschiedenen Linien : Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck / Martin Kreder; Kurt Riethmüller - Heidenheim/Brenz, ca. 1996 - XVI, 207 S. : Ill., Kt
* Stammliste Riethmüller in den verschiedenen Linien : Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck / Martin Kreder; Kurt Riethmüller - Heidenheim/Brenz, ca. 1996 - XVI, 207 S. : Ill., Kt
Zeile 143: Zeile 144:
{{Einleitung Zufallsfunde}}
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Zufallsfunde-Link}}


== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Zeile 149: Zeile 150:
{{Einleitung Forscherkontakte}}
{{Einleitung Forscherkontakte}}


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Forscherkontakte-Link}}


{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Gültstein}}
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Gültstein}}


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>

Aktuelle Version vom 21. Mai 2024, 07:48 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Herrenberg > Gültstein

Einleitung

Allgemeine Information

Gültstein ist einer von sieben Stadtteilen von Herrenberg und liegt im Ammertal ca. 2 km südlich Herrenbergs und etwa 40 km südwestlich von Stuttgart

Politische Einteilung

Zu Gülstein gehören folgende Wohnplätze:

  • Gültsteiner Mühle
  • Kochmühle
  • Sägmühle
  • Gipsmühle

sowie die abgegangenen Orte

  • Kampf- oder Karpfhaus
  • Mohrhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Gemeinde war, einschl. der Wohnplätze, eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren nach Altingen gepfarrt.

Geschichte

Gültstein wurde als Giselsteter marca 769 erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch und Hirsau waren hier schon früh begütert. Ab 1302 erwarben die Pfalzgrafen von Tübingen hier Besitz, der aber 1382 an Württemberg fiel. Der Ort gehörte 1417 zum Oberamt des Schönbuch, später dann zum Oberamt Herrenberg. 1938 fiel Gültstein mit der Auflösung dieses Oberamtes an den Landkreis Böblingen. Am 5.7.1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Gültstein nach Herrenberg eingemeindet.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Gültstein
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1560
  • Totenbücher ab 1584

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Gültstein in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Stammliste Riethmüller in den verschiedenen Linien : Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck / Martin Kreder; Kurt Riethmüller - Heidenheim/Brenz, ca. 1996 - XVI, 207 S. : Ill., Kt

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 1200 Jahre Gültstein / Geleitw. und Beitr. von Karl Heß. [Heinz Erich Walter] - Ludwigsburg : Walter, 1969 - 335 S. : Ill., Kt.

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gültstein

Weblinks

Offizielle Webseiten

Herrenberg, OT Gültstein

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Gültstein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung GULEINJN48KN
Name
  • Gültstein
Typ
  • Dorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1975)
  • Stadtteil (1975 -)
Postleitzahl
  • W7031 (- 1993-06-30)
  • 71083 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7419

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Böblingen (1938 - 1975) ( Landkreis)

Herrenberg, Kreis Herrenberg (1417 - 1938) ( Oberamt)

Herrenberg (1975 -) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Gültsteiner Mühle
         Gebäude
GULHLEJN48KN (1936)
Kochmühle
         Gebäude
KOCHLE_W7031 (1936)
Sägmühle
         Gebäude
SAGHLE_W7031 (1936)