Heumaden (Stuttgart): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Heumaden ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum Stadtbezirk Sillenbuch (siehe hierzu {{Wikipedia-Link|Liste der Stadtteile Stuttgarts}}). Er liegt am nördlichen Rand der Filderebene etwa 5 km südostwärts des Stuttgarter Stadtzentrums.
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
Heumaden ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum Stadtbezirk Sillenbuch (siehe hierzu [http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stadtteile_Stuttgarts]). Er liegt am nördlichen Rand der Filderebene etwa 5 km südostwärts des Stuttgarter Stadtzentrums.


Einwohner: ca. 9.600 (2006).
Einwohner: ca. 9.600 (2006).


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Zu Heumaden gehörte ein Wohnplatz:
Zu Heumaden gehörte ein Wohnplatz:
*Owe (abgegangen, die Gemarkung wurde 1832 zwischen Heumaden und Kemnat aufgeteilt).
 
* Owe (abgegangen, die Gemarkung wurde 1832 zwischen Heumaden und Kemnat aufgeteilt).


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
In Heumaden besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Stuttgart]] eingepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
 
Heumaden wurde 1277 erstmals als Heumadun urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte den Herren v. Nellingen, dann der dortigen Propstei. Um 1250 kam Heumaden mit der Propstei an Württemberg und gehörte fortan zum Amt, später Amtsoberamt Stuttgart. 1937 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Stuttgart eingemeindet.
Heumaden wurde 1277 erstmals als Heumadun urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte den Herren v. Nellingen, dann der dortigen Propstei. Um 1250 kam Heumaden mit der Propstei an Württemberg und gehörte fortan zum Amt, später Amtsoberamt Stuttgart. 1937 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Stuttgart eingemeindet.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
 
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
==== Kirchenbücher ====
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
 
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Heumaden =====
 
* Taufbücher ab 1558
 
* Ehebücher ab 1559
 
* Totenbücher ab 1593
 
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}
 
==== Adressbücher ====
 
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
 
==== Friedhöfe und Denkmale ====
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
* {{Find a Grave|2732672}}
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
* {{LitDB-Volltextsuche}}
* {{LABI-BW}}
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Heumaden; 2 / Häuser und Familien von damals// Dreizler, Waltraud. - 4. Aufl.. - 1999
* Richard Hermann: ''[[Heumaden (Stuttgart), OFB|Familienbuch Heumaden : Stuttgart-Heumaden jetzt 70619 Stuttgart : die Familien von Heumaden 1558–1877]]''. Stuttgart, [2010]
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
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=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Heumaden ; 2 / Häuser und Familien von damals// Dreizler, Waltraud. - 4. Aufl.. - 1999
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==


== Archive und Bibliotheken ==
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=== Archive ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
=== Benutzte Quellen ===
<!-- === LDS/FHC === -->
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
*Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
== Weblinks ==
<!-- === Offizielle Webseiten === -->
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=?}}


== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgart-Heumaden Stuttgart-Heumaden] der deutschen [[Wikipedia]]


==Zufallsfunde==
* {{Wikipedia-Link|Heumaden (Stuttgart)}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
== Zufallsfunde ==


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Zufallsfunde-Link}}


{{FOKO|HEUDENJN48OS|Heumaden}}
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
{{Einleitung Forscherkontakte}}
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{{Forscherkontakte-Link}}


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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
=== Stadtteil ===
<gov>{{#var:GOV-OT}}</gov>
=== Wohnplatz ===
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{Navigationsleiste Stadt Stuttgart}}
{{Navigationsleiste Stadt Stuttgart}}
[[Kategorie:Stuttgart|Heumaden]]
 
[[Kategorie:Ort im Stadtkreis Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]

Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 01:57 Uhr

Disambiguation notice Heumaden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Heumaden.

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Stadtkreis Stuttgart > Heumaden

Einleitung

Allgemeine Information

Heumaden ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum Stadtbezirk Sillenbuch (siehe hierzu Artikel Liste der Stadtteile Stuttgarts. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.). Er liegt am nördlichen Rand der Filderebene etwa 5 km südostwärts des Stuttgarter Stadtzentrums.

Einwohner: ca. 9.600 (2006).

Politische Einteilung

Zu Heumaden gehörte ein Wohnplatz:

  • Owe (abgegangen, die Gemarkung wurde 1832 zwischen Heumaden und Kemnat aufgeteilt).

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Heumaden besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Stuttgart eingepfarrt.

Geschichte

Heumaden wurde 1277 erstmals als Heumadun urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte den Herren v. Nellingen, dann der dortigen Propstei. Um 1250 kam Heumaden mit der Propstei an Württemberg und gehörte fortan zum Amt, später Amtsoberamt Stuttgart. 1937 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Stuttgart eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Heumaden
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1559
  • Totenbücher ab 1593

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

  • Literatursuche nach Heumaden in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Heumaden; 2 / Häuser und Familien von damals// Dreizler, Waltraud. - 4. Aufl.. - 1999

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Heumaden

Weblinks

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Stadtteil

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Wohnplatz

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Wappen der Stadt Stuttgart Stadtbezirke und Stadtteile der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart

Stadtbezirke: Bad Cannstatt | Birkach | Botnang | Degerloch | Feuerbach | Hedelfingen | Möhringen | Mühlhausen | Münster | Obertürkheim | Plieningen | Sillenbuch | Stammheim | Stuttgart‑Mitte | Stuttgart‑Nord | Stuttgart‑Ost | Stuttgart‑Süd | Stuttgart‑West | Untertürkheim | Vaihingen | Wangen | Weilimdorf | Zuffenhausen

Stadtteile (Auszug): Berg | Gablenberg | Gaisburg | Heslach | Heumaden | Hofen | Kaltental | Rohr | Rohracker | Rotenberg | Uhlbach | Zazenhausen