Kirchheim unter Teck: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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<!-- === Wappen === -->
=== Wappen ===
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<!-- Hier: Beschreibung des Wappens -->
Hier: Beschreibung des Wappens  
=== Allgemeine Information ===
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=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
Die Stadt Kirchheim unter Teck war Sitz des Oberamts Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Nürtingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis wieder aufgelöst und dem [[Landkreis Esslingen]] zugeordnet. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Kirchheim unter Teck eingemeindet.
Die Stadt Kirchheim unter Teck war Sitz des Oberamts Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Nürtingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis wieder aufgelöst und dem [[Landkreis Esslingen]] zugeordnet. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Kirchheim unter Teck eingemeindet.
== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Zur Stadt Kirchheim unter Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
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Zur Stadt Kirchheim unter Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :


* Schafhof (ging aus Westerbach hervor)
* Schafhof (ging aus Westerbach hervor)
*Westerbach (Weiler, im späten Mittelalter abgegangen)


* Westerbach (Weiler, im späten Mittelalter abgegangen)
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 oder früher zu Kirchheim unter Teck eingemeindet :


*[[Lindorf]] ''bis 1829 Teilort von Ötlingen, dann bis 1935 selbständige Gemeinde''
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 oder früher zu Kirchheim unter Teck eingemeindet:
*[[Jesingen]] ''bis 1974 selbständige Gemeinde''
 
*[[Nabern (Kirchheim)]] ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
* [[Lindorf (Kirchheim unter Teck)|Lindorf]] ''bis 1829 Teilort von Ötlingen, dann bis 1935 selbständige Gemeinde''
*[[Ötlingen (Teck)]] ''bis 1935 selbständige Gemeinde''
 
* [[Jesingen]] ''bis 1974 selbständige Gemeinde''
 
* [[Nabern (Kirchheim unter Teck)|Nabern]] ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
 
* [[Ötlingen (Kirchheim unter Teck)|Ötlingen]] ''bis 1935 selbständige Gemeinde''


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Zur evangelischen Kirchengemeinde Kirchheim unter Teck gehör(t)en folgende Filialen :


*[[Notzingen]] ''seit 1824 eigene Pfarrei''
Zur evangelischen Kirchengemeinde Kirchheim unter Teck gehör(t)en folgende Filialen:
*Schafhof
 
* [[Notzingen]] ''seit 1824 eigene Pfarrei''


* Schafhof


Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte :
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:


*Lindorf ''bis 1834 zu Kirchheim unter Teck, dann zu Ötlingen eingepfarrt''  
* Lindorf ''bis 1834 zu Kirchheim unter Teck, dann zu Ötlingen eingepfarrt''
*Jesingen ''eigene Pfarrei''
 
*Nabern ''eigene Pfarrei''
* Jesingen ''eigene Pfarrei''
*Ötlingen ''bis 1834 zu Kirchheim unter Teck eingepfarrt, dann eigene Pfarrei''
 
* Nabern ''eigene Pfarrei''
 
* Ötlingen ''bis 1834 zu Kirchheim unter Teck eingepfarrt, dann eigene Pfarrei''


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :


*Kirchheim unter Teck ''zu [[Wendlingen|Unterboihingen]] eingepfarrt''
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:
*Lindorf ''zu [[Wendlingen|Unterboihingen]] eingepfarrt''
 
*Jesingen ''zu [[Wendlingen|Unterboihingen]] eingepfarrt''
* Kirchheim unter Teck ''zu [[Unterboihingen]] eingepfarrt''
*Nabern ''zu [[Wernau (Neckar)|Steinbach]] eingepfarrt''
 
*Ötlingen ''zu [[Wendlingen|Unterboihingen]] eingepfarrt''
* Lindorf ''zu [[Unterboihingen]] eingepfarrt''
 
* Jesingen ''zu [[Unterboihingen]] eingepfarrt''


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
* Nabern ''zu [[Wernau (Neckar)|Steinbach]] eingepfarrt''
 
* Ötlingen ''zu [[Unterboihingen]] eingepfarrt''
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
 
Kirchheim wurde erstmals 970 als Chiriheim urkundlich erwähnt. In früher Zeit war es schwäbisches Herzogs- und später Reichsgut. Im 11. Jh. hatte es bereits Marktrecht und eine königliche Münze. Die hohe Obrigkeit erbten die Herzoge v. Teck von den Zähringern und statteten den Marktort mit Stadtrechten aus. Bis 1381 erhielt Württemberg die Stadtherrschaft und machte Kirchheim zum Amtssitz (bis 1938). 1539 wurde die Stadt zur Landesfestung ausgebaut.
Kirchheim wurde erstmals 970 als Chiriheim urkundlich erwähnt. In früher Zeit war es schwäbisches Herzogs- und später Reichsgut. Im 11. Jh. hatte es bereits Marktrecht und eine königliche Münze. Die hohe Obrigkeit erbten die Herzoge v. Teck von den Zähringern und statteten den Marktort mit Stadtrechten aus. Bis 1381 erhielt Württemberg die Stadtherrschaft und machte Kirchheim zum Amtssitz (bis 1938). 1539 wurde die Stadt zur Landesfestung ausgebaut.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
*Evangelische Kirchengemeinde Kirchheim unter Teck
**Taufbücher ab 1558
**Ehebücher ab 1561
**Totenbücher ab 1625
*Evangelische Kirchengemeinde Jesingen
**Taufbücher ab 1639
**Ehebücher ab 1639
**Totenbücher ab 1639
*Evangelische Kirchengemeinde Nabern
**Taufbücher ab 1657
**Ehebücher ab 1659
**Totenbücher ab 1658
*Evangelische Kirchengemeinde Ötlingen
**Taufbücher ab 1629
**Ehebücher ab 1657
**Totenbücher ab 1655


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
==== Kirchenbücher ====
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
 
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.
http://www.archiv.elk-wue.de


Batchnummern siehe:  http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=kirchheim
===== Evangelische Kirchengemeinde Kirchheim unter Teck =====


===Verwendete Quellen:=== 
* Taufbücher ab 1558


Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim,
* Ehebücher ab 1561
Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung


Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
* Totenbücher ab 1625
ISBN_3_7644_0016_1


Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
===== Evangelische Kirchengemeinde Jesingen =====
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.


Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
* Taufbücher ab 1639
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887


Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
* Ehebücher ab 1639
 
* Totenbücher ab 1639
 
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}
 
==== Adressbücher ====
 
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
 
* {{LitDB-Volltextsuche}}
 
* {{DDB|ort={{#var:Ortsname}}}}
 
* {{LABI-BW}}


<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===


* Dinkel, Theo                                               : Trauungen Auswärtiger in Kirchheim unter Teck. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 21. 1995. - S. 200-206
* Dinkel, Theo: Trauungen Auswärtiger in Kirchheim unter Teck. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 21. 1995. - S. 200-206
 
* Dinkel, Thilo                                               : Das Schicksal der Kirchheimer Lateinschüler im 18. Jahrhundert. in: Nellenburger, Lateinschüler, Aberglauben, Opernhaus, Notgeld und Medaillen, Feldbereinigung, Photographien, Friedrich Tritschler, Werner Gneist. - Kirchheim unter Teck, 1991. - S. 17-69   Auch als Sonderdruck vorhanden
* Dinkel, Thilo: Das Schicksal der Kirchheimer Lateinschüler im 18. Jahrhundert. In: Nellenburger, Lateinschüler, Aberglauben, Opernhaus, Notgeld und Medaillen, Feldbereinigung, Photographien, Friedrich Tritschler, Werner Gneist. - Kirchheim unter Teck, 1991. - S. 17-69 Auch als Sonderdruck vorhanden
 
* Dinkel, Thilo: Pfarrer und ihre Kinder in den Inventuren und Teilungen von Kirchheim unter Teck. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 22. 1999. - S. 208-213
 
* Laskowski, Rainer: Kunstschreiner und Schreinerfamilien in Kirchheim unter Teck im 17. und 18. Jahrhundert. In: Barockmöbel aus Württemberg und Hohenlohe 1700-1750. Katalog. Stuttgart 1985. S. 9-13
 
* Götz, Rolf: Der Freihof in Kirchheim unter Teck : die Geschichte eines alten Adelssitzes und seiner Bewohner. - Kirchheim unter Teck : Gottlieb u. Osswald, 1989. - 128 S. (Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck; 9)
 
* Dinkel, Thilo: Das Schicksal der Kirchheimer Lateinschüler. In: Bodenfunde, Lateinschüler, Mühlen, Medaillen, Juden, Drittes Reich, H. Bethge. - Kirchheim unter Teck, 1988. - S. 37-51
 
* 750 Jahre Lateinschule Kirchheim unter Teck. Kirchheim unter Teck 1999. 168 S. (Schriftenreihe des Stadtarchivs Kircheim unter Teck. 23) ISBN {{ISBNpur|3-925589-21-X}}; Bemerkung: mit Listen der Lateinschüler des des 17., 18. und 19. Jhdt. sowie einigen Kurzbiographien
 
* Dinkel, Thilo: Das Schicksal der Kirchheimer Lateinschüler in: Lateinschüler, Stammtafel Teckherzöge, Arbeiter-Rad- und Kraftfahrerverein Wanderlust, geprägte Marken, Bodenfunde, Archivbestände, J.F.Bahnmaier. - Kirchheim unter Teck, 1987. - S. 7-43
 
* Kilian, Rainer: Die Kirchheimer Lateinschule im 18. Jahrhundert. In: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim u.T. 2 (1984). S. 72-93
 
* Wollmershäuser,Friedrich R.: Einwohner ohne Bürgerrecht im Amt Kirchheim/Teck, 1642; in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, 25 (2007) S. 254-257; Bemerkung: mit Angaben zu Weilheim, Owen, Dettingen und Jesingen
 
* Die Geschichte der Klavierbauerfamilie Kaim aus Kirchheim unter Teck / Schulze-Ardey, Ira. - Kirchheim unter Teck : Stadt, 1999 [Hochschulschrift] (Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck;24)
 
* Stammliste Riethmüller : in verschiedenen Linien; Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck / Kreder, Martin. - Heidenheim/Brenz : Kreder, 1996


* Dinkel, Thilo                                              : Pfarrer und ihre Kinder in den Inventuren und Teilungen von Kirchheim unter Teck. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 22. 1999. - S. 208-213
* Herdstättenverzeichnis von 1526 und Türkensteuerlisten von 1542-1544; Einsicht: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart]] Film Nr. 1701
* Laskowski, Rainer                                          : Kunstschreiner und Schreinerfamilien in Kirchheim unter Teck im 17. und 18. Jahrhundert. in: Barockmöbel aus Württemberg und Hohenlohe 1700-1750. Katalog. Stuttgart 1985. S. 9-13
* Götz, Rolf                                                  : Der Freihof in Kirchheim unter Teck : die Geschichte eines alten Adelssitzes und seiner Bewohner. - Kirchheim unter Teck : Gottlieb u. Osswald, 1989. - 128 S. (Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck; 9)
* Dinkel, Thilo                                              : Das Schicksal der Kirchheimer Lateinschüler. in: Bodenfunde, Lateinschüler, Mühlen, Medaillen, Juden, Drittes Reich, H. Bethge. - Kirchheim unter Teck, 1988. - S. 37-51


*                                                             750 Jahre Lateinschule Kirchheim unter Teck. Kirchheim unter Teck 1999. 168 S.  (Schriftenreihe des Stadtarchivs Kircheim unter Teck. 23) ISBN 3-925589-21-X; Bemerkung: mit Listen der Lateinschüler des des 17., 18. und 19. Jhdt. sowie einigen Kurzbiographien
* Familienkartei 7 Bände, angelegt von Marie Barthold, 1938-1944;Einsicht: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart]] Film Nr. 2224-2226


* Dinkel, Thilo                                              : Das Schicksal der Kirchheimer Lateinschüler in: Lateinschüler, Stammtafel Teckherzöge, Arbeiter-Rad- und Kraftfahrerverein Wanderlust, geprägte Marken, Bodenfunde, Archivbestände, J.F.Bahnmaier. - Kirchheim unter Teck, 1987. - S. 7-43
=== Historische Bibliografie ===
* Kilian, Rainer                                              : Die Kirchheimer Lateinschule im 18. Jahrhundert. in: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim u.T. 2 (1984). S. 72-93


*Wollmershäuser,Friedrich R.: Einwohner ohne Bürgerrecht im Amt Kirchheim/Teck, 1642; in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, 25 (2007) S. 254-257 ; Bemerkung: mit Angaben zu Weilheim, Owen, Dettingen und Jesingen
* {{WüOAB|Kirchheim|?}}


*Die Geschichte der Klavierbauerfamilie Kaim aus Kirchheim unter Teck / Schulze-Ardey, Ira. - Kirchheim unter Teck : Stadt, 1999 [Hochschulschrift] (Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck;24)
* Dorn, Ludwig: ''[[St. Ulrich in der Volksüberlieferung des ehemaligen Bistums Konstanz]]''


*Stammliste Riethmüller : in verschiedenen Linien; Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck / Kreder, Martin. - Heidenheim/Brenz : Kreder, 1996
=== Weitere Bibliografie ===


* Kilian, Rainer: Kirchheim unter Teck - Marktort, Amtsstadt, Mittelzentrum. Stadt Kirchheim unter Teck, 2006, ISBN {{ISBNpur|3-925589-38-4}}, ISBN {{ISBNpur|978-3-925589-38-6}}


<!-- === Historische Bibliografie === -->
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Archive === -->
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== Verschiedenes ==
 
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<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
 
=== Offizielle Webseiten ===
 
* [http://www.kirchheim-teck.de www.kirchheim-teck.de]
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=371|Kirchheim unter Teck}}
 
=== Weitere Webseiten ===
 
* {{Wikipedia-Link|Kirchheim unter Teck}}
 
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


== Internetlinks ==
{{Zufallsfunde-Link}}
=== Offizielle Internetseiten ===
[http://www.kirchheim-teck.de Stadt Kirchheim unter Teck]
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
=== Weitere Internetseiten ===
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchheim_unter_Teck Kirchheim unter Teck] der deutschen [[Wikipedia]]
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Einleitung Forscherkontakte}}
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Forscherkontakte-Link}}
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Kirchheim_unter_Teck}}
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Kirchheim}}


==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==


{{FOKO|KIREIMJN48RP|Kirchheim}}
<gov>{{#var:GOV-GDE}}</gov>


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
=== Kernstadt ===
{{GOV|KIREIMJN48RP}}


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{Navigationsleiste Landkreis Esslingen}}


{{Navigationsleiste Kreis Esslingen}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 04:06 Uhr

Disambiguation notice Kirchheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kirchheim.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Kirchheim unter Teck

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Kirchheim unter Teck war Sitz des Oberamts Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Nürtingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis wieder aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Kirchheim unter Teck eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt Kirchheim unter Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Schafhof (ging aus Westerbach hervor)
  • Westerbach (Weiler, im späten Mittelalter abgegangen)

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 oder früher zu Kirchheim unter Teck eingemeindet:

  • Lindorf bis 1829 Teilort von Ötlingen, dann bis 1935 selbständige Gemeinde
  • Jesingen bis 1974 selbständige Gemeinde
  • Nabern bis 1973 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Kirchheim unter Teck gehör(t)en folgende Filialen:

  • Schafhof

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:

  • Lindorf bis 1834 zu Kirchheim unter Teck, dann zu Ötlingen eingepfarrt
  • Jesingen eigene Pfarrei
  • Nabern eigene Pfarrei
  • Ötlingen bis 1834 zu Kirchheim unter Teck eingepfarrt, dann eigene Pfarrei

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:

Geschichte

Kirchheim wurde erstmals 970 als Chiriheim urkundlich erwähnt. In früher Zeit war es schwäbisches Herzogs- und später Reichsgut. Im 11. Jh. hatte es bereits Marktrecht und eine königliche Münze. Die hohe Obrigkeit erbten die Herzoge v. Teck von den Zähringern und statteten den Marktort mit Stadtrechten aus. Bis 1381 erhielt Württemberg die Stadtherrschaft und machte Kirchheim zum Amtssitz (bis 1938). 1539 wurde die Stadt zur Landesfestung ausgebaut.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Kirchheim unter Teck
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1561
  • Totenbücher ab 1625
Evangelische Kirchengemeinde Jesingen
  • Taufbücher ab 1639
  • Ehebücher ab 1639
  • Totenbücher ab 1639

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Kirchheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Dinkel, Theo: Trauungen Auswärtiger in Kirchheim unter Teck. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 21. 1995. - S. 200-206
  • Dinkel, Thilo: Das Schicksal der Kirchheimer Lateinschüler im 18. Jahrhundert. In: Nellenburger, Lateinschüler, Aberglauben, Opernhaus, Notgeld und Medaillen, Feldbereinigung, Photographien, Friedrich Tritschler, Werner Gneist. - Kirchheim unter Teck, 1991. - S. 17-69 Auch als Sonderdruck vorhanden
  • Dinkel, Thilo: Pfarrer und ihre Kinder in den Inventuren und Teilungen von Kirchheim unter Teck. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 22. 1999. - S. 208-213
  • Laskowski, Rainer: Kunstschreiner und Schreinerfamilien in Kirchheim unter Teck im 17. und 18. Jahrhundert. In: Barockmöbel aus Württemberg und Hohenlohe 1700-1750. Katalog. Stuttgart 1985. S. 9-13
  • Götz, Rolf: Der Freihof in Kirchheim unter Teck : die Geschichte eines alten Adelssitzes und seiner Bewohner. - Kirchheim unter Teck : Gottlieb u. Osswald, 1989. - 128 S. (Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck; 9)
  • Dinkel, Thilo: Das Schicksal der Kirchheimer Lateinschüler. In: Bodenfunde, Lateinschüler, Mühlen, Medaillen, Juden, Drittes Reich, H. Bethge. - Kirchheim unter Teck, 1988. - S. 37-51
  • 750 Jahre Lateinschule Kirchheim unter Teck. Kirchheim unter Teck 1999. 168 S. (Schriftenreihe des Stadtarchivs Kircheim unter Teck. 23) ISBN 3-925589-21-X; Bemerkung: mit Listen der Lateinschüler des des 17., 18. und 19. Jhdt. sowie einigen Kurzbiographien
  • Dinkel, Thilo: Das Schicksal der Kirchheimer Lateinschüler in: Lateinschüler, Stammtafel Teckherzöge, Arbeiter-Rad- und Kraftfahrerverein Wanderlust, geprägte Marken, Bodenfunde, Archivbestände, J.F.Bahnmaier. - Kirchheim unter Teck, 1987. - S. 7-43
  • Kilian, Rainer: Die Kirchheimer Lateinschule im 18. Jahrhundert. In: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim u.T. 2 (1984). S. 72-93
  • Wollmershäuser,Friedrich R.: Einwohner ohne Bürgerrecht im Amt Kirchheim/Teck, 1642; in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, 25 (2007) S. 254-257; Bemerkung: mit Angaben zu Weilheim, Owen, Dettingen und Jesingen
  • Die Geschichte der Klavierbauerfamilie Kaim aus Kirchheim unter Teck / Schulze-Ardey, Ira. - Kirchheim unter Teck : Stadt, 1999 [Hochschulschrift] (Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck;24)
  • Stammliste Riethmüller : in verschiedenen Linien; Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck / Kreder, Martin. - Heidenheim/Brenz : Kreder, 1996

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Kilian, Rainer: Kirchheim unter Teck - Marktort, Amtsstadt, Mittelzentrum. Stadt Kirchheim unter Teck, 2006, ISBN 3-925589-38-4, ISBN 978-3-925589-38-6

Verschiedenes

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Kirchheim unter Teck/Zufallsfunde


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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_1076070
Name
  • Kirchheim unter Teck
Typ
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (1818-12-31 -) Quelle
Postleitzahl
  • W7312 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 73230 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:19300
  • GND:4030783-9
  • geonames:6557942
  • leobw:371
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 08116033
Karte
   

TK25: 7322

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kirchheim, Kreis Kirchheim (1818-12-31 - 1938-09-30) ( Oberamt)

Nürtingen (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Eßlingen, Esslingen (1973-01-01 -) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Jesingen
         GemeindeStadtteil
JESGEN_W7311 (1974-09-01 -)
Nabern
         GemeindeStadtteil
NABERN_W7311 (1974-01-01 -)
Lindorf
         GemeindeStadtteil
object_1198923 (1935 -)
Ötlingen, Öthlingen, Ötlingen/Teck
         GemeindeStadtteil
object_1198924 (1935 -)
Kirchheim unter Teck
         Stadt
KIREIMJN48RP (1818-12-31 -)

Kernstadt

GOV-Kennung KIREIMJN48RP
Name
  • Kirchheim unter Teck
Typ
  • Stadt (Siedlung) (1249 -)
Einwohner
  • 5480 (1842) Quelle Seite 112
  • 10632 (1933) Quelle Seite 144
  • 21102 (1961) Quelle Seite 128
Postleitzahl
  • W7312 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 73230 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2890473
  • GND:4030783-9
  • leobw:373
Karte
   

TK25: 7322

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kirchheim, Kreis Kirchheim (1381 - 1818-12-31) ( Oberamt)

Kirchheim unter Teck (1818-12-31 -) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Kirchheim unter Teck/Martinskirche
         Kirche
object_180439
Wangen
         Wüstung
WANGENJN48RP
Westerbach
         Wüstung
WESACHJN48RP
Speck, Specke
         Wüstung
SPEECKJN48QP
Ortenhofen
         Wüstung
ORTFENJN48SP
Kruichling
         Wüstung
KRUINGJN48RP
Burgtobel
         Wüstung
BURBELJN48RP
Bettenhart
         Wüstung
BETARTJN48RP
Benzenhof
         Wüstung
BENHOFJN48RP
Denzendorf
         Wüstung
DENORFJN48RP
Herdelingen
         Wüstung
JUNIDEJN48QP
Schafhof
         HofWeiler
SCHHOFJN48RP
Kirchheim unter Teck (Maria Königin)
         Kirche
KIRGINJN48RP
Kirchheim unter Teck (St. Ulrich )
         Kirche
KIRICHJN48RP


Städte und Gemeinden im Landkreis Esslingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

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Gemeinden: Aichwald | Altbach | Altdorf | Altenriet | Baltmannsweiler | Bempflingen | Beuren | Bissingen an der Teck | Deizisau | Denkendorf | Dettingen unter Teck | Erkenbrechtsweiler | Frickenhausen | Großbettlingen | Hochdorf | Holzmaden | Kohlberg | Köngen | Lenningen | Lichtenwald | Neckartailfingen | Neckartenzlingen | Neidlingen | Neuhausen auf den Fildern | Notzingen | Oberboihingen | Ohmden | Reichenbach an der Fils | Schlaitdorf | Unterensingen | Wolfschlugen