Moythienen (Landkreis Ortelsburg): Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
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Kobulten (Ev. Kirchspiel)
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* 12.03.1468: Erwähnung Moythienens in einer Verschreibungsurkunde.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205</ref>
* 1854: Gottlieb Benjamin John kauft das Rittergut.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205</ref>
* 1873: Gotthard John übernimmt das Gut.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205</ref>
* 16.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Przytullen Nr. 15 aus den Landgemeinden Babanten, Moythienen, Pfaffendorf, Ruttkowen und Theerwischwolka und den Gutsbezirken Grodzisken, Gronden, Moythienen, Pfaffendorf, Przytullen und Rogallen.<ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm</ref>
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Przytullen umfaßt die Landgemeinden Babanten, Moythienen, Pfaffendorf, Ruttkowen und Theerwischwolka und die Gutsbezirke Grodzisken, Gronden, Moythienen, Pfaffendorf, Przytullen, Rogallen und Theerwischwolka.<ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm</ref>
* 28.12.1906: Rittergutsbesitzer John in Moythienen wird Amtsvorsteher von Przytullen für 6 Jahre.<ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm</ref>
* 1911: Neubau der Schule.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205</ref>
* 1913: Der Gutsbezirk Moythienen (Rittergut Moythienen mit Vorwerk Chmielowken hat eine Fläche von 665 ha. Die Landgemeinde Moythienen hat eine Fläche von 148,8 ha.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205</ref>
* 1920: Herbert John übernimmt das Gut.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205</ref>
* 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 218 Einwohner für Ostpreußen (Deutschland) und keiner für [[Polen]].<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 204</ref>
* 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 218 Einwohner für Ostpreußen (Deutschland) und keiner für [[Polen]].<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 204</ref>
* 16.07.1938: Umbenennung in Moithienen. Das Vorwerk Chmielowken wird in Neu Moithienen umbenannt.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 204</ref>
* 30.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Moythienen in die Landgemeinde Moythienen.<ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm</ref>
* Um 1932: Die Ostpreußische Bau- und Siedlungsgesellschaft kauft 200 ha Land vom Rittergut.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205</ref>
* 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinden: Moythienen in Moithienen, Rogallen in Rogenau, Ruttkowen in Ruttkau.
* 16.07.1938: Bestätigung der Umbenennung in Moithienen.<ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm</ref> Das Vorwerk Chmielowken wird ferner in Neu Moithienen umbenannt.<ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm</ref><ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 204</ref>
* 15.11.1938: Umbenennung des Amtsbezirks Przytullen in Steinhöhe.<ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm</ref>
* 1945: Letzer Bürgermeister zu deutscher Zeit war Friedrich Nock.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 204</ref>
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Steinhöhe umfasst die Gemeinden Babanten, Moithienen, Pfaffendorf, Rogenau, Ruttkau und Waldrode.<ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm</ref>
* Jan. 1945: Beim Russeneinmarsch wurden erschossen: August Gertulla, Wilhelmine Bukowski, Frau Hendrian, Willi Chaluppa.<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205</ref>


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Bulitta M, Jend M, Plessa MP. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Tauf-, Heirats- und Sterberegister der katholischen Kirche zu Kobulten im Landkreis Ortelsburg in den Jahren 1894 bis 1945. Nr. 32 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2016.
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
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* Meyhöfer, M. Landgemeinde Moithienen (Moythienen). In: Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 204-205
* Meyhöfer, M. Landgemeinde Moithienen (Moythienen). In: Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, 1994, S. 204-205.
* Meyhöfer, M. Das Siedlungsbild der Landgemeinde Moithienen. In: Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg (Ergänzungsband), Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, 1967, S. 150-151.


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== Archive und Bibliotheken ==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 11:41 Uhr


Disambiguation notice Moythienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Moythienen.


Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Ortelsburg > Moythienen


Einleitung

Allgemeine Information

Moythienen war bis 1935 eine Landgemeinde im ehemaligen Landkreis Ortelsburg in Ostpreußen. Zur Gemeinde gehörten die Wohnplätze Moithienen Vorwerk und Neu Moithienen (vor dem 16.07.1938 Vorwerk Chmielowken). Am 16.07.1938 wurde Moythienen in Moithienen umbenannt. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Mojtyny.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kobulten (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Kobulten (Kath. Kirchspiel), St. Joseph

Geschichte

  • 12.03.1468: Erwähnung Moythienens in einer Verschreibungsurkunde.[1]
  • 1854: Gottlieb Benjamin John kauft das Rittergut.[2]
  • 1873: Gotthard John übernimmt das Gut.[3]
  • 16.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Przytullen Nr. 15 aus den Landgemeinden Babanten, Moythienen, Pfaffendorf, Ruttkowen und Theerwischwolka und den Gutsbezirken Grodzisken, Gronden, Moythienen, Pfaffendorf, Przytullen und Rogallen.[4]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Przytullen umfaßt die Landgemeinden Babanten, Moythienen, Pfaffendorf, Ruttkowen und Theerwischwolka und die Gutsbezirke Grodzisken, Gronden, Moythienen, Pfaffendorf, Przytullen, Rogallen und Theerwischwolka.[5]
  • 28.12.1906: Rittergutsbesitzer John in Moythienen wird Amtsvorsteher von Przytullen für 6 Jahre.[6]
  • 1911: Neubau der Schule.[7]
  • 1913: Der Gutsbezirk Moythienen (Rittergut Moythienen mit Vorwerk Chmielowken hat eine Fläche von 665 ha. Die Landgemeinde Moythienen hat eine Fläche von 148,8 ha.[8]
  • 1920: Herbert John übernimmt das Gut.[9]
  • 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 218 Einwohner für Ostpreußen (Deutschland) und keiner für Polen.[10]
  • 30.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Moythienen in die Landgemeinde Moythienen.[11]
  • Um 1932: Die Ostpreußische Bau- und Siedlungsgesellschaft kauft 200 ha Land vom Rittergut.[12]
  • 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinden: Moythienen in Moithienen, Rogallen in Rogenau, Ruttkowen in Ruttkau.
  • 16.07.1938: Bestätigung der Umbenennung in Moithienen.[13] Das Vorwerk Chmielowken wird ferner in Neu Moithienen umbenannt.[14][15]
  • 15.11.1938: Umbenennung des Amtsbezirks Przytullen in Steinhöhe.[16]
  • 1945: Letzer Bürgermeister zu deutscher Zeit war Friedrich Nock.[17]
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Steinhöhe umfasst die Gemeinden Babanten, Moithienen, Pfaffendorf, Rogenau, Ruttkau und Waldrode.[18]
  • Jan. 1945: Beim Russeneinmarsch wurden erschossen: August Gertulla, Wilhelmine Bukowski, Frau Hendrian, Willi Chaluppa.[19]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Bulitta M, Jend M, Plessa MP. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Tauf-, Heirats- und Sterberegister der katholischen Kirche zu Kobulten im Landkreis Ortelsburg in den Jahren 1894 bis 1945. Nr. 32 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2016.

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

  • Meyhöfer, M. Landgemeinde Moithienen (Moythienen). In: Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, 1994, S. 204-205.
  • Meyhöfer, M. Das Siedlungsbild der Landgemeinde Moithienen. In: Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg (Ergänzungsband), Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, 1967, S. 150-151.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Moythienen (Landkreis Ortelsburg)/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.


Städte und Gemeinden im Landkreis Ortelsburg (Regierungsbezirk Allenstein) Stand 1.1.1945

Städte: Ortelsburg | Passenheim | Willenberg |

Gemeinden: Alt Keykuth | Alt Kiwitten | Alt Werder | Anhaltsberg | Auerswalde | Babanten | Borkenheide | Bottau | Bärenbruch | Damerau | Deutschheide | Deutschwalde | Dimmern | Ebendorf | Eckwald | Eichthal | Erben | Eschenwalde | Farienen | Finsterdamerau | Flammberg | Freudengrund | Friedrichsfelde | Friedrichshagen | Friedrichshof | Friedrichsthal | Fröhlichshof | Fröhlichswalde | Fürstenwalde | Gawrzialken | Geislingen | Gellen (Jellinowen) | Georgensguth | Gilgenau | Glauch | Grammen | Groß Blumenau | Groß Borken | Groß Dankheim | Groß Jerutten | Groß Lattana | Groß Leschienen | Groß Rauschken | Groß Schiemanen | Groß Schöndamerau | Großalbrechtsort | Großheidenau | Grünflur | Grünlanden | Grünwalde | Haasenberg | Hanau | Hamerudau | Heideberg | Hellengrund | Hirschthal | Höhenwerder | Hügelwalde | Jakobswalde | Jeromin | Kahlfelde | Kallenau | Kannwiesen | Kaspersguth | Kelbassen | Klein Dankheim | Klein Jerutten | Klein Lattana | Klein Leschienen | Klein Rauschken | Klein Schiemanen | Kleinheidenau | Kleinruten | Kobbelhals | Kobulten | Konraden | Kornau | Krummfuß | Kukukswalde | Kutzburg | Langenwalde | Lehlesken | Lehmanen | Leinau | Lichtenstein | Liebenberg | Lilienfelde | Lindengrund | Lindenort | Luckau | Maldanen | Malschöwen | Markshöfen | Materschobensee | Mensguth | Michelsdorf | Milucken | Mingfen | Moithienen | Montwitz | Nareythen | Neu Keykuth | Neu Kiwitten | Neu Werder | Neuenwalde | Neufließ | Neuvölklingen | Neuwiesen | Ohmswalde | Olschienen | Ostfließ | Parlösen | Paterschobensee | Pfaffendorf | Plohsen | Preußenwalde | Puppen | Radegrund | Rauschken | Rehbruch | Rheinswein | Rodefeld | Rogenau | Rohmanen | Rohrdorf | Rudau | Rummau Ost | Rummau West | Ruttkau | Röblau | Saadau | Samplatten | Scheufelsdorf | Schobendorf | Schobensee | Schrötersau | Schwirgstein | Schönhöhe | Schützendorf | Schützengrund | Schwentainen | Seedanzig | Seenwalde | Stauchwitz | Theerwisch | Theerwischwalde | Treudorf | Ulrichssee | Wacholderau | Wagenfeld | Waldburg | Waldpusch | Waldrode | Wallen | Waplitz | Wappendorf | Wehrberg | Weißengrund | Wiesendorf | Wildenau | Wildheide | Wilhelmshof | Wilhelmsthal | Worfengrund

Wohnplätze: Julienfelde | Kobulten (Bahnhof) | Kobulten (Schäferei) | Passenheim (Bahnhof) | Sgnilken


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205
  2. Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205
  3. Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205
  4. http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm
  5. http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm
  6. http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm
  7. Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205
  8. Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205
  9. Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205
  10. Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 204
  11. http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm
  12. Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205
  13. http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm
  14. http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm
  15. Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 204
  16. http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm
  17. Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 204
  18. http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/steinhoe.htm
  19. Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, S. 205