Niedergörne: Unterschied zwischen den Versionen

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* {{#var:Ortsname}} war seit dem 30.9.1928 ein Ortsteil von [[Dalchau (Stendal)|Dalchau]] und ab dem 1.1.1969 von [[Altenzaun]]. Es wird angenommen, dass Niedergörne zum 17.4.1974 mit der Zuordnung von Dalchau zu Arneburg als Ortsteil aufgelöst wurde. Zwischen 1973-1975 wurde das Dorf aufgelassen. Bis 1990 wurde auf dem Gelände ein Kernkraftwerk mit Blöcken vom Typ WWER 1000 gebaut. Das Kraftwerk war nie in Betrieb und wurde bis 1999 abgerissen.  
* {{#var:Ortsname}} war seit dem 30.9.1928 ein Ortsteil von [[Dalchau (Stendal)|Dalchau]] und ab dem 1.1.1969 von [[Altenzaun]]. Es wird angenommen, dass Niedergörne zum 17.4.1974 mit der Zuordnung von Dalchau zu Arneburg als Ortsteil aufgelöst wurde. Zwischen 1973-1975 wurde das Dorf aufgelassen. Bis 1990 wurde auf dem Gelände ein Kernkraftwerk mit Blöcken vom Typ WWER 1000 gebaut. Das Kraftwerk war nie in Betrieb und wurde bis 1999 abgerissen.  
* Am 1.1.1969 Eingemeindung der Gemeinde Dalchau in die Gemeinde Altenzaun. Am 17.4.1974 Zuordnung von Dalchau zu Arneburg, Stadt.<ref>''Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern'', Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345</ref>
* Am 1.1.1969 Eingemeindung der Gemeinde Dalchau in die Gemeinde Altenzaun. Am 17.4.1974 Zuordnung von Dalchau zu Arneburg, Stadt.<ref>''Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern'', Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN {{ISBNpur|3-8246-0321-7}}, S. 345</ref>
* Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Niedergörne mit der Landgemeinde Dalchau.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 213</ref>
* Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Niedergörne mit der Landgemeinde Dalchau.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 213</ref>


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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 10:51 Uhr

Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Arneburg > Niedergörne

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

  • Niedergörne war seit dem 30.9.1928 ein Ortsteil von Dalchau und ab dem 1.1.1969 von Altenzaun. Es wird angenommen, dass Niedergörne zum 17.4.1974 mit der Zuordnung von Dalchau zu Arneburg als Ortsteil aufgelöst wurde. Zwischen 1973-1975 wurde das Dorf aufgelassen. Bis 1990 wurde auf dem Gelände ein Kernkraftwerk mit Blöcken vom Typ WWER 1000 gebaut. Das Kraftwerk war nie in Betrieb und wurde bis 1999 abgerissen.
  • Am 1.1.1969 Eingemeindung der Gemeinde Dalchau in die Gemeinde Altenzaun. Am 17.4.1974 Zuordnung von Dalchau zu Arneburg, Stadt.[1]
  • Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Niedergörne mit der Landgemeinde Dalchau.[2]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Niedergörne

Anmerkungen/Fußnoten

  1. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345
  2. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 213

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Ortsteil

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Wohnplatz

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Städte und Gemeinden im Kreis Stendal

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