Viersen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 42: Zeile 42:
* '''St. Peter:''' Die Weihe der Kirche fand am 19. November 1891 statt. Die Erhebung zur Pfarre und Pfarrkirche beurkundete der Erzbischof am 21. Dezember 1894. Der neue Pfarrbezirk umfasste die Ortsteile Bockert, Oberbeberich und Hoser. Am 1. Juli 2011 wurde die Pfarre Teil der neu gegründeten Pfarre St. Remigius.
* '''St. Peter:''' Die Weihe der Kirche fand am 19. November 1891 statt. Die Erhebung zur Pfarre und Pfarrkirche beurkundete der Erzbischof am 21. Dezember 1894. Der neue Pfarrbezirk umfasste die Ortsteile Bockert, Oberbeberich und Hoser. Am 1. Juli 2011 wurde die Pfarre Teil der neu gegründeten Pfarre St. Remigius.
* '''St. Notburga:''' Die Grundsteinlegung der Kirche erfolgte am 29. Juni 1928, die Konsekration am 15. September 1929. Der Bezirk der Pfarre umfasste den Ortsteil Rahser. Im März 2008 fusionierte die Pfarre mit den Gemeinden St. Remigius und St. Joseph.
* '''St. Notburga:''' Die Grundsteinlegung der Kirche erfolgte am 29. Juni 1928, die Konsekration am 15. September 1929. Der Bezirk der Pfarre umfasste den Ortsteil Rahser. Im März 2008 fusionierte die Pfarre mit den Gemeinden St. Remigius und St. Joseph.
* '''St. Marien:''' Der erster Spatenstich der neuen Kirche erfolgte im November 1951, feierliche Weihe am 13. November 1955. St. Marien konnte dann auch gleich im Dezember 1955 als seelsorgerisch selbstständiges Rektorat starten, wobei sich seine Zuständigkeit auf den Ortsteil Hamm, der vorher von St. Joseph aus mit betreut wurde, beschränkte.  Im Dezember 1991 wurde St. Marien zur selbstständigen Pfarrei. Am 1. Juli 2011 wurde die Pfarre Teil der neu gegründeten Pfarre St. Remigius. <!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
* '''St. Marien:''' Der erster Spatenstich der neuen Kirche erfolgte im November 1951, feierliche Weihe am 13. November 1955. St. Marien konnte dann auch gleich im Dezember 1955 als seelsorgerisch selbstständiges Rektorat starten, wobei sich seine Zuständigkeit auf den Ortsteil Hamm, der vorher von St. Joseph aus mit betreut wurde, beschränkte.  Im Dezember 1991 wurde St. Marien zur selbstständigen Pfarrei. Am 1. Juli 2011 wurde die Pfarre Teil der neu gegründeten Pfarre St. Remigius.
'''Dülken:'''
 
* '''St. Cornelius:''' Ein Seelsorger ist für Dülken erstmalig 1243 erwähnt. 1352 wurde die Pfarre der Abtei Mönchengladbach inkorporiert. Im Jahre 1478, am 29. März, wurde eine neue Kirche St. Cornelius und Ulrich geweiht. 1804 wurde St. Cornelius Hauptpfarre des Kantons Bracht. Im 20. Jahrhundert kam es zu der Abpfarrung der zwei neuen Dülkener Pfarreien Herz-Jesu (1954) und St. Ulrich (1967). Im Jahre 2005 ging die Pfarre in der Gemeinschaft der Gemeinden Dülken-Boisheim auf. 2010 wurde die Pfarre mit der Pfarre St. Peter Boisheim zur neuen Gemeinde St. Cornelius und Peter zusammengelegt.
* '''Herz-Jesu:''' Die Pfarre entstand 1954, um die Seelsorge für die zahlreichen neuen Wohnviertel sicherzustellen, die im Dülkener Norden nach 1945 entstanden waren. Die Kirchenweihe erfolgte am 31.10.1954. Im Jahre 2005 ging die Pfarre in der Gemeinschaft der Gemeinden Dülken-Boisheim auf.
* '''St. Ulrich:''' Die Weihe des neuen Gotteshauses erfolgte am 12.03.1967. Im Jahre 2003 wurde in Dülken ein erster Schritt zu Zusammenführung der Gemeinden getan - die Pfarre mit Seelsorgeeinheit mit St. Cornelius und St. Peter Boisheim. Diese Entwicklung fand 2010 mit der Bildung der neuen Gemeinde St. Cornelius und Peter ihren Abschluss.<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 8. Juli 2024, 13:19 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Viersen > Viersen


Lokalisierung von Viersen im Kreis Viersen

Einleitung

Wappen

Wappen Viersen.jpg

Das Wappen basiert auf einem Entwurf von H.P. Schall und wurde am 25. April 1974 vom Regierungspräsidenten Düsseldorf genehmigt. Es zeigt in Blau drei (2:1) silberne Mispelblüten. Die Mispelblüte als die älteste geldrische Wappenfigur ist aus dem alten Viersener Wappen übernommen; ihre Dreizahl deutet auf die drei alten Städte hin (Viersen, Dülken und Süchteln), aus denen durch die Neugliederung vom 1. Januar 1970 die neue Stadt Viersen entstanden ist.

Quelle: Nagel, Rolf: Rheinisches Wappenbuch, Die Wappen der Gemeinden, Städte und Kreise im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland, Köln 1986. ISBN 3-7927-0816-7

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Alt-Viersen:

  • St. Remigius: Bereits zu karolingischer Zeit wurde im 8./9. Jh. in Viersen eine Steinkirche errichtet. Die Pfarre war bis zur Abpfarrung von St. Helena im Jahre 1800 die einzige kath. Pfarrkirche von Viersen. Später entstanden im Alt-Viersener Stadtgebiet noch die Pfarren St. Joseph (1891 in Viersen-Rintgen), St. Peter (1891 in Viersen-Bockert), St. Notburga (1929 in Viersen-Rahser) und St. Marien (1955 bzw. 1991 in Viersen-Hamm). Im März 2008 fusionierte die Pfarre mit den Gemeinden St. Notburga und St. Joseph; am 1. Juli 2011 erfolgte dann ein weiterer Zusammenschluss mit St. Peter, St. Marien und St. Helena zur neuen kath. Kirchengemeinde St. Remigius.
  • St. Helena: Auseinandersetzung mit dem Pfarrer von St. Remigius führte im Jahr 1800 dazu, daß die beiden Honschaften Heimer und Ummer von der Pfarrgemeinde St. Remigius abgetrennt wurden und die Kapelle auf dem Helenenberg zur Pfarrkirche erhoben wurde. Am 18.12.1800 wurde der erste Pfarrer an St. Helena eingeführt. Am 1. Juli 2011 wurde die Pfarre Teil der neu gegründeten Pfarre St. Remigius.
  • St. Joseph: Am 19.03.1889 kam es zum ersten Spatenstich für das neue Bauwerk, am 17.11.1891 wurde die Kirche durch den Erzbischof von Köln, Dr. Philipp Kardinal Krementz, geweiht. Bereits 1895 wurde aus dem Rektorat eine Pfarre. Ihr Pfarrbezirk umfasste neben dem Rintgen auch den Ortsteil Hamm (bis 1955). Im März 2008 fusionierte die Pfarre mit den Gemeinden St. Remigius und St. Notburga. Zum 01.06.2012 wurde die Kirche in eine Grabeskirche umgewandelt.
  • St. Peter: Die Weihe der Kirche fand am 19. November 1891 statt. Die Erhebung zur Pfarre und Pfarrkirche beurkundete der Erzbischof am 21. Dezember 1894. Der neue Pfarrbezirk umfasste die Ortsteile Bockert, Oberbeberich und Hoser. Am 1. Juli 2011 wurde die Pfarre Teil der neu gegründeten Pfarre St. Remigius.
  • St. Notburga: Die Grundsteinlegung der Kirche erfolgte am 29. Juni 1928, die Konsekration am 15. September 1929. Der Bezirk der Pfarre umfasste den Ortsteil Rahser. Im März 2008 fusionierte die Pfarre mit den Gemeinden St. Remigius und St. Joseph.
  • St. Marien: Der erster Spatenstich der neuen Kirche erfolgte im November 1951, feierliche Weihe am 13. November 1955. St. Marien konnte dann auch gleich im Dezember 1955 als seelsorgerisch selbstständiges Rektorat starten, wobei sich seine Zuständigkeit auf den Ortsteil Hamm, der vorher von St. Joseph aus mit betreut wurde, beschränkte. Im Dezember 1991 wurde St. Marien zur selbstständigen Pfarrei. Am 1. Juli 2011 wurde die Pfarre Teil der neu gegründeten Pfarre St. Remigius.

Dülken:

  • St. Cornelius: Ein Seelsorger ist für Dülken erstmalig 1243 erwähnt. 1352 wurde die Pfarre der Abtei Mönchengladbach inkorporiert. Im Jahre 1478, am 29. März, wurde eine neue Kirche St. Cornelius und Ulrich geweiht. 1804 wurde St. Cornelius Hauptpfarre des Kantons Bracht. Im 20. Jahrhundert kam es zu der Abpfarrung der zwei neuen Dülkener Pfarreien Herz-Jesu (1954) und St. Ulrich (1967). Im Jahre 2005 ging die Pfarre in der Gemeinschaft der Gemeinden Dülken-Boisheim auf. 2010 wurde die Pfarre mit der Pfarre St. Peter Boisheim zur neuen Gemeinde St. Cornelius und Peter zusammengelegt.
  • Herz-Jesu: Die Pfarre entstand 1954, um die Seelsorge für die zahlreichen neuen Wohnviertel sicherzustellen, die im Dülkener Norden nach 1945 entstanden waren. Die Kirchenweihe erfolgte am 31.10.1954. Im Jahre 2005 ging die Pfarre in der Gemeinschaft der Gemeinden Dülken-Boisheim auf.
  • St. Ulrich: Die Weihe des neuen Gotteshauses erfolgte am 12.03.1967. Im Jahre 2003 wurde in Dülken ein erster Schritt zu Zusammenführung der Gemeinden getan - die Pfarre mit Seelsorgeeinheit mit St. Cornelius und St. Peter Boisheim. Diese Entwicklung fand 2010 mit der Bildung der neuen Gemeinde St. Cornelius und Peter ihren Abschluss.

Geschichte

Mittelpaläolithikum
(ca. 300.000 - 35.000 v. Chr.), früheste menschliche Spuren
2. Jhdt. n. Chr.
römischer Gutshof im heutigen Ninive belegt
9./10. Jhdt.
Bau der (romanischen) Remigiuskirche (Ende 15. Jh.: spätgotischer Neubau)

um 1100 erste schriftliche Erwähnung Viersens

um 1196

Das Kölner Stift St. Gereon ist Grundherr in Viersen. Es soll den Ort einer Schenkung Karls des Großen verdanken.

seit 1227
Die Grafen von Jülich üben die Schutzvogtei über Viersen aus.
1250
erstmalige Erwähnung der Pfarre Viersen
ab 1294/95
Die Grafen von Geldern sind Schutzvögte in Viersen.
1340
Viersen gehört mit Venlo zum Amt Krickenbeck
1359
erste Erwähnung der (inneren) Landwehr
1424
Gründung eines Beghinen-Konvents (Kloster St. Paul)
um 1470

Erwähnung des Helena-Brunnens in Helenabrunn

1538
Errichtung des Rathauses neben der Remigiuskirche
1543
Viersen gehört zu den österreichischen,
um 1555 bis 1703
mit Unterbrechungen - zu den spanischen Niederlanden.
1565
heimliches Treffen von Wiedertäufern im Wald zwischen Viersen und Gladbach
1580
Prediger des Gladbacher Quartiers betreuen die Viersener Reformierten.
1642
schwere Kriegszerstörungen durch Plünderungen hessischer Truppen
1713
Viersen kommt durch den Frieden von Utrecht an Preußen
1718
Einrichtung eines reformierten Gotteshauses
Ende 18. Jhdt.
In Viersen blüht die Lindwirkerei, die das Leinengewerbe verdrängt.
1795 - 1815
Viersen gehört zu französischem Staatsgebiet
1806
Begründung der Baumwollindustrie durch Paul Preyer; erste jüdische Familien in Viersen
1808 - 1810
Bau des (unvollendet gebliebenen) Nordkanals
1839
Errichtung eines allgemeinen Krankenhauses
1848
erscheint die erste Viersener Zeitung (Verkündiger für Stadt und Land)

Quelle: Stadtverwaltung Viersen


Genealogische und historische Gesellschaften

Der Heimatverein Viersen hat auch einen genealogischen Arbeitskreis. Dieser Arbeitskreis stellte u.a. am 17. Juni 2007 sein Buch und CD "Die Kirchenbücher von St. Remigius - Heiraten, Taufen, Sterben" im Rahmen der Neueröffnung des Stadtarchivs Viersen der Öffentlichkeit vor.

Webseite des Vereins: www.heimatverein-viersen.de

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Kirchenbuchkopien

  • Boisheim, Pfarre St. Peter - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
    • Taufen 1644-1798
    • Heiraten 1660, 1726, 1729-1798
    • Sterbefälle 1660-1728, 1770-1798
    • Die Kirchenbucheinträge der Pfarre St. Peter Boisheim sind namentlich erschlossen und im im Portal archive.nrw recherchierbar
  • Dülken, Pfarre St. Cornelius- Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
  • Süchteln, Pfarre St. Clemens - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
    • Taufen 1645-1711, 1715-1798
    • Heiraten 1661-1711, 1737-1798
    • Sterbefälle 1710-1722, 1779-1798
    • Die Kirchenbucheinträge der Pfarre St. Clemens sind namentlich erschlossen und im im Portal archive.nrw recherchierbar
  • Süchteln, ev. Pfarre- Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
  • Viersen, Pfarre St. Remigius - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
    • Taufen 1645-1711, 1715-1798
    • Heiraten 1661-1711, 1737-1798
    • Sterbefälle 1710-1722, 1779-1798
    • Die Kirchenbucheinträge der Pfarre St. Remigius sind namentlich erschlossen und im Portal archive.nrw recherchierbar

Personenstandsunterlagen

Folgende Personenstandsregistern von Viersen - einschließlich der Vorgängergemeinden - befinden sich im Kreisarchiv Viersen:


Bevölkerungslisten

Bevölkerungslisten der Franzosenzeit von 1799, 1801, 1802 und 1803 für Dülken und Viersen liegen im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf.


Historische Quellen

Adressbücher

Bildquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Kirchenbuchverkartung: Hans Maaßen und die Mitglieder des Arbeitskreises Stadtgeschichte: Das Kirchenbuch der evangelischen Gemeinde von Viersen 1705 - 1798 I. Teil: Heiraten, Geburten, Sterbefälle, II. Teil: Familien

Verkaufspreis: 10 € (2 Bände), Bezug: Kulturamt der Stadt Viersen

Historische Bibliografie


Periodika

  • Der Verkündiger für Stadt und Land : zur Unterhaltung und Erleichterung des Geschäfts-Verkehrs, 1854-1856, 1861-1865, 1872-1873, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Viersener Zeitung : aelteste Zeitung des Dreistädtegebietes, verbunden mit der "Wacht" in Dülken und Süchteln, 1873, 1896 - 1933, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Unterhaltungs-Blatt zur "Wacht", 1922, 1925 - 1926, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Die Wacht : allgemeine Zeitung für Dülken, Süchteln, das Schwalmtal und das Grenzgebiet, verbunden mit "Viersener Zeitung" der ältesten Zeitung des Dreistädtegebietes, 1913, 1921, - 1922, 1925 -1927, 1929, 1931 - 1932, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Viersener Volkszeitung : vereinigte Dreistädte-Zeitung : Deutsche Volksblätter. weitere Titel: Deutsche Volks-Blätter, Viersener Volks-Zeitung, 1890, 1897 - 1899, 1901 - 1923, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Kathol. Sonntagsblatt zur Erbauung und Belehrung : Sonntags-Beilage zur Süchtelner Zeitung und Viersener Volkszeitung, weitere Titel: Katholisches Sonntagsblatt zur Erbauung und Belehrung, 1903, 1905, 1909, 1911, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Sonntägliche Erbauung : Gratis-Beilage zur Viersener Volks-Zeitung, 1890, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Süchtelner Zeitung : vereinigte Dreistädte-Zeitung : Süchtelner Volkszeitung : amtliches Organ der Stadtgemeinde Süchteln, 1908 - 1923, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Vereinigte Dreistädte-Zeitung : Sprecher am Niederrhein : Dülkener Zeitung : Dülkener Volkszeitung : Viersener Volkszeitung : Süchtelner Zeitung : Süchtelner Volkszeitung, weitere Titel: Sprecher am Niederrhein, Viersener Volkszeitung, Süchtelner Zeitung, Süchtelner Volkszeitung, 1923, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Viersener Bürgerzeitung, 1891, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Unterhaltungsblatt zur "Viersener Bürgerzeitung", 1891, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Sonntagsblatt zur Unterhaltung und Belehrung : Beilage zur Vereinigten Dreistädte-Zeitung Viersen, Dülken, Süchteln, 1923 - 1932, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Unsere Heimat : Monatsblätter / herausgegeben von der Vereinigten Dreistädte-Zeitung Viersen-Dülken-Süchteln, Grenzgebiet-Schwalmtal, 1929 - 1932, Digitalisat bei Zeitpunkt

Archive und Bibliotheken

Archive

Die Stadt verfügt seit 2017 nicht mehr über ein eigenes Stadtarchiv, zuständiges Archiv ist daher das Kreisarchiv Viersen

Bibliotheken

Albert-Vigoleis-Thelen-Stadtbibliothek

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Viersen/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Request failed: file_get_contents(https://gov.genealogy.net/item/wikihtml/VIESENJO31EG): Failed to open stream: HTTP request failed! HTTP/1.1 502 Bad Gateway



Wappen des Kreises Viersen Städte und Gemeinden des Kreises Viersen (Regierungsbezirk Düsseldorf)

Brüggen | Grefrath | Kempen | Nettetal | Niederkrüchten | Schwalmtal | Tönisvorst | Viersen | Willich