Hessische Volksbücher/Buch 12: Unterschied zwischen den Versionen

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** 120. Walter von Birbach S. 8
** 120. Walter von Birbach S. 8
** 121 Landgraf Georg der Erste und das Eichenreis S. 8
** 121 Landgraf Georg der Erste und das Eichenreis S. 8
** 122. Ludwig der Fünfte und der Köhler S. 9
** 123. Die Mutter Gottes von Dieburg S. 9-10
** 124. Der Hexenberg bei Dietzenbach S. 10
** 125. Dreieichenhain S. 10-11
** 126. Der Bärenstein bei Erbach S. 11
** 127. Ritter Georg von Frankenstein S.11-14
** 128. Der Hexenturm zu Hirschhorn S. 15
** 129. Die Pest in Hirschhorn S. 15
** 130. Der wilde Jäger im Neckartal S. 15-16
** 131. Vom Schloß Lichtenberg im Odenwald S. 16
** 132. Tassilo in Lorsch S. 16
** 133. Das Wappen der Landschade S. 16-17
** 134. Neunkirchen S. 17-18
** 135. Reinheimer Sagen S. 18-20
** 136. Die Haselhecke am Riedberg S. 20
** 137. Schimmeldewog S.20
** 138. Der nächtliche Reiter von Schnellerts S. 20-21
** 139. Eginhart und Imma S. 21-23
** 140. Das Ortssiegel von Sprendlingen S. 23-24
** 141. Die Umstädter S. 24
** 142. Die Benzenburg bei Vielbrunn S. 24
** 143. Wimpfen am Berg S. 24
* 2. Oberhessen
** 144. Landgraf Philipp und die Bauersfrau S. 25
** 145. Der Tod des Landgraf Philipps des Großmütigen S. 25-26
** 146. Die Pferdsköpfe S. 26
** 147. Konrad scharch, der Retter Alsfelds S. 26-27
** 148. Die weiße Frau von Alten-Buseck S. 27-28
** 149. Elbentanz unter dem Bilstein S. 28
** 150. Der Bilstein S. 29
** 151. Bodenröder Sagen S.29
** 152. Bei der Breungeshainer Totenkirche S. 30-31
** 153. Das Bandhaus zu Büdingen S. 31-32
** 154. Das Bohnenweibchen S.32-33
** 155. Die Königseiche im Büdinger Wald S. 33
** 156. Gott Gnade der Seele! S. 33-34
** 157. Drei Stücklein von der Sotzbacher Kunst S. 34-36
** 158. Die stumpfe Kirche unter Burkhards S. 36
** 159. Der Helge in Burkhards S. 56-57
** 160. Von der Hunnenburg bei Butzbach S. 37
** 161. Der Crainfelder Kirchenkelch S. 38
** 162. Die Entstehung des Ortes Dorf Güll S. 38-40
** 163. Die Burg in Düdelsheim S. 40
** 164. Die Entstehung von Eckartsborn S. 41
** 165. Die Eichelsdörfer Kirche S. 41
** 166. Der Schatz in Engelhausen S. 41-42
** 167. Freienseen S. 42
** 168. Friedberger Sagen S. 42-43
** 169. Der Frau Holle Loch bei Frischborn S. 43
** 170. Im Gederner Schloß S. 43-44
** 171. Die Glucke S. 44
** 172. Die weiße Frau in Gedern S.44-45
** 173. Von der Glauburg S. 45-46
** 174. Das Necken der Heerwische S. 46
** 175. Großenlinden S. 47
** 176. Das Barfüßerkloster zu Grünberg S.47-48
** 177. Die Ansage der Kriegsnot S. 48-49
** 178. In den Lochgärten S. 49-50
** 179. Werwolf in Grünberg S. 50
** 180. Im Antoniterkloster zu Grünberg S. 50-51
** 181. Der Jungfernborn bei Hirzenhain S.51-52
** 182. Von dem Hausberg S. 52-53
** 183. Von der Altenburg bei Holzhausen S. 53
** 184. Der Teufel von Himmerich S.53-54
** 185. Die Teufelsmühle zu Ilbeshausen S. 54-55
** 186. Der Teufelstein S. 55
** 187 Der Auszug des wilden Jägers S. 55-56
** 188. Der Name Karben S. 56
** 189. Kirchgöns S. 56
** 190. Die breite Eiche von Kirtorf S. 56
** 191. Die Dörfer im Laubacher Walde S. 56-57
** 192. Der Lauterbacher Stadtgeiger S. 57
** 193. Die Riedesel von Lauterach S. 57
** 194. Die ledernen Hosen S. 58
** 195. Die Burg zu Lehrbach S. 58-59
** 196. Die Wüste Burg Waffensand S. 59
** 197. Vom Käsestein in der Gemarkung Leihgestern S. 59-60
** 198. Von Breuerberg und ruten Schütt bei Lich S. 60
** 199. Von Lindheim S. 60
** 200. Das Schloß in Lißberg S. 61
** 201. Weiße Hirsche S. 61





Version vom 13. November 2024, 15:27 Uhr

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Bibliografische Angaben

Hessische Volksbücher, herausgegeben von Wilhelm Diehl; Nr. 02: Hessische Sagen 1. Reihe: Auswahl J. W. Wolfs Sammlung eingeleitet von Karl Bader; Darmstadt 1908; Selbstverlag des Herausgebers; für den Buchhandel: H. R. Schlapp, Hof-Buchhandlung.

Inhalt

  • Vorwort
  • Einleitung, S. IX-XVI
  • 1. Starkenburg
    • 109. Beerfurther Schlößchen S. 1
    • 110. Die Ungersmühle S.1
    • 111. Die Frau von Bensheim S.2
    • 112. Das Bickenbacher Geläut S. 2
    • 113. Unterirdischer Gang auf Burg Breuberg S. 2
    • 114. Der Breilecker am Breuberg S.2
    • 115. Die unheimliche Gräfin (Eine Darmstädter Geschichte) S. 3-6
    • 116. Das Muhkalb zu Darmstadt S. 7
    • 117. Das Mokengespenst zu Darmstadt S. 7
    • 118. Der Geist im Großen Woog zu Darmstadt S. 7
    • 119. Das Darmstädter Peststämmchen S. 7
    • 120. Walter von Birbach S. 8
    • 121 Landgraf Georg der Erste und das Eichenreis S. 8
    • 122. Ludwig der Fünfte und der Köhler S. 9
    • 123. Die Mutter Gottes von Dieburg S. 9-10
    • 124. Der Hexenberg bei Dietzenbach S. 10
    • 125. Dreieichenhain S. 10-11
    • 126. Der Bärenstein bei Erbach S. 11
    • 127. Ritter Georg von Frankenstein S.11-14
    • 128. Der Hexenturm zu Hirschhorn S. 15
    • 129. Die Pest in Hirschhorn S. 15
    • 130. Der wilde Jäger im Neckartal S. 15-16
    • 131. Vom Schloß Lichtenberg im Odenwald S. 16
    • 132. Tassilo in Lorsch S. 16
    • 133. Das Wappen der Landschade S. 16-17
    • 134. Neunkirchen S. 17-18
    • 135. Reinheimer Sagen S. 18-20
    • 136. Die Haselhecke am Riedberg S. 20
    • 137. Schimmeldewog S.20
    • 138. Der nächtliche Reiter von Schnellerts S. 20-21
    • 139. Eginhart und Imma S. 21-23
    • 140. Das Ortssiegel von Sprendlingen S. 23-24
    • 141. Die Umstädter S. 24
    • 142. Die Benzenburg bei Vielbrunn S. 24
    • 143. Wimpfen am Berg S. 24
  • 2. Oberhessen
    • 144. Landgraf Philipp und die Bauersfrau S. 25
    • 145. Der Tod des Landgraf Philipps des Großmütigen S. 25-26
    • 146. Die Pferdsköpfe S. 26
    • 147. Konrad scharch, der Retter Alsfelds S. 26-27
    • 148. Die weiße Frau von Alten-Buseck S. 27-28
    • 149. Elbentanz unter dem Bilstein S. 28
    • 150. Der Bilstein S. 29
    • 151. Bodenröder Sagen S.29
    • 152. Bei der Breungeshainer Totenkirche S. 30-31
    • 153. Das Bandhaus zu Büdingen S. 31-32
    • 154. Das Bohnenweibchen S.32-33
    • 155. Die Königseiche im Büdinger Wald S. 33
    • 156. Gott Gnade der Seele! S. 33-34
    • 157. Drei Stücklein von der Sotzbacher Kunst S. 34-36
    • 158. Die stumpfe Kirche unter Burkhards S. 36
    • 159. Der Helge in Burkhards S. 56-57
    • 160. Von der Hunnenburg bei Butzbach S. 37
    • 161. Der Crainfelder Kirchenkelch S. 38
    • 162. Die Entstehung des Ortes Dorf Güll S. 38-40
    • 163. Die Burg in Düdelsheim S. 40
    • 164. Die Entstehung von Eckartsborn S. 41
    • 165. Die Eichelsdörfer Kirche S. 41
    • 166. Der Schatz in Engelhausen S. 41-42
    • 167. Freienseen S. 42
    • 168. Friedberger Sagen S. 42-43
    • 169. Der Frau Holle Loch bei Frischborn S. 43
    • 170. Im Gederner Schloß S. 43-44
    • 171. Die Glucke S. 44
    • 172. Die weiße Frau in Gedern S.44-45
    • 173. Von der Glauburg S. 45-46
    • 174. Das Necken der Heerwische S. 46
    • 175. Großenlinden S. 47
    • 176. Das Barfüßerkloster zu Grünberg S.47-48
    • 177. Die Ansage der Kriegsnot S. 48-49
    • 178. In den Lochgärten S. 49-50
    • 179. Werwolf in Grünberg S. 50
    • 180. Im Antoniterkloster zu Grünberg S. 50-51
    • 181. Der Jungfernborn bei Hirzenhain S.51-52
    • 182. Von dem Hausberg S. 52-53
    • 183. Von der Altenburg bei Holzhausen S. 53
    • 184. Der Teufel von Himmerich S.53-54
    • 185. Die Teufelsmühle zu Ilbeshausen S. 54-55
    • 186. Der Teufelstein S. 55
    • 187 Der Auszug des wilden Jägers S. 55-56
    • 188. Der Name Karben S. 56
    • 189. Kirchgöns S. 56
    • 190. Die breite Eiche von Kirtorf S. 56
    • 191. Die Dörfer im Laubacher Walde S. 56-57
    • 192. Der Lauterbacher Stadtgeiger S. 57
    • 193. Die Riedesel von Lauterach S. 57
    • 194. Die ledernen Hosen S. 58
    • 195. Die Burg zu Lehrbach S. 58-59
    • 196. Die Wüste Burg Waffensand S. 59
    • 197. Vom Käsestein in der Gemarkung Leihgestern S. 59-60
    • 198. Von Breuerberg und ruten Schütt bei Lich S. 60
    • 199. Von Lindheim S. 60
    • 200. Das Schloß in Lißberg S. 61
    • 201. Weiße Hirsche S. 61



  • Quellen S. 108-111

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