Hessische Volksbücher/Buch 26 27: Unterschied zwischen den Versionen

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* Einleitung S. 9
* Einleitung S. 9
* Aus der Zeit des Mansfelder und des Braunschweiger Einfalls
* Aus der Zeit des Mansfelder und des Braunschweiger Einfalls
** 1. Bericht des Pfarrers Nikolaus Moterus über die Plünderung von Roßdorf am 2./3. November 1621 S. 27
** 1. Bericht des Pfarrers Nikolaus Moterus über die Plünderung von Roßdorf am 2./3. November 1621 S. 27
** 2. Bericht des Pfarrers Valentin Eckhart über die braunschweigische Einquartierung in Stumpertenrod am 1. Juni 1622 S. 38
** 2. Bericht des Pfarrers Valentin Eckhart über die braunschweigische Einquartierung in Stumpertenrod am 1. Juni 1622 S. 38
** 3. Schreiben des Pfarrers D. Georg Herdenius an den Superintendenten D. Konrad Dieterich zu Ulm über die Plünderung Echzells durch die Braunschweiger im Juni 1622 S. 44
** 3. Schreiben des Pfarrers D. Georg Herdenius an den Superintendenten D. Konrad Dieterich zu Ulm über die Plünderung Echzells durch die Braunschweiger im Juni 1622 S. 44
**  4. Über die Plünderungen der mansfeldischen und braunschweigischen Soldaten über die wunderbare Errettung der Landgrafschaft im Jahre 1622. (Aus einer für den Druck bestimmten gleichzeitigen Darstellung) S. 63
 
* Vor und nach der Nördlinger Schlacht
**  5. Schreiben des Superintendenten D. Simon Leisring in Darmstadt an den Landgrafen Georgüber die Lasten der Untertanen in der Obergrafschaft und deren Stimmung gegen die Obrigkeit. Juli 1633 S. 75
**  6. Bericht der Regierung zu Marburg an den Landgrafen Georg über die Greueltaten der Spanier und Kaiserlichenin der Wetterau. September 1634 S. 83
**  7. Bericht des Hauptmanns Cosmus Gall von Gallenstein an Landgraf Georg über die Leiden der Wetterau im September 1634 S. 87
**  8. Verzeichnis, wie es bei des Herrn Cardinal-Infant Hochfürstl. Durchlaucht Marsch durch die Wetterau in des Durchleuchtigen Hochgebornen Fürsten und Herrn, Herrn Georg, Landgrafen zu Hessen etc., unseres gnädigen Fürsten Fürsten und Herrn, Landen wie auch an anderen Orten hergangen sei S. 91
**  9. Bericht des Landgrafen Philipp von Butzbach an den Landgrafen Georg über den Einfall der Kaiserlichen in die Wetterau, den Taunus und den Westerwald. Oktober 1634 S. 95
** 10. Berichte des Kellers Tobias Plaustrarius an den Kammerpräsidenten Hans Ludwig Wolf von Karspach über die Einquartierung der Kaiserlichen in Zwingenberg im Dezember 1634 S. 101
** 11. Denkschrift über den Ruin der Landgrafschaft infolge des Überzugs, besonders durch die Kaiserlichen, aus dem Dezember 1634 S. 107
** 12. Groß-Gerauer Bericht an den Keller Helfmann in Rüsselsheim über die Greueltaten des räuberischen Gesindels im Gerauer Land. Januar 1635 S. 117
** 13. Schreiben des Superintendenten D. Simon Leisring an Landgraf Georg über die Leiden der Residenz durch die Pest und die Einquartierung. Februar 1635 S. 120
** 14. Brief des Pfarrers David Stumpf von Bickenbach an den Superintendenten D. Simon Leisring in Darmstadt über seine Leiden in Zwingenberg und über die Notlage der Pfarrer. Februar 1635 S. 126





Version vom 18. März 2025, 11:32 Uhr

Bibliografische Angaben

Hessische Volksbücher, herausgegeben von Wilhelm Diehl, Nr. 24: Aus tiefer Not - Hessische Briefe und Berichte aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges - gesammelt und erläutertvon Fritz Herrmann. Erste Hälfte. Friedberg 1916 (seither Darmstadt); Selbstverlag des Herausgebers; für den Buchhandel: H. R. Schlapp, Hof-Buchhandlung in Darmstadt.

Inhalt

  • Widmung S. 3
  • Vorwort, S. 5
  • Einleitung S. 9
  • Aus der Zeit des Mansfelder und des Braunschweiger Einfalls
    • 1. Bericht des Pfarrers Nikolaus Moterus über die Plünderung von Roßdorf am 2./3. November 1621 S. 27
    • 2. Bericht des Pfarrers Valentin Eckhart über die braunschweigische Einquartierung in Stumpertenrod am 1. Juni 1622 S. 38
    • 3. Schreiben des Pfarrers D. Georg Herdenius an den Superintendenten D. Konrad Dieterich zu Ulm über die Plünderung Echzells durch die Braunschweiger im Juni 1622 S. 44
    • 4. Über die Plünderungen der mansfeldischen und braunschweigischen Soldaten über die wunderbare Errettung der Landgrafschaft im Jahre 1622. (Aus einer für den Druck bestimmten gleichzeitigen Darstellung) S. 63
  • Vor und nach der Nördlinger Schlacht
    • 5. Schreiben des Superintendenten D. Simon Leisring in Darmstadt an den Landgrafen Georgüber die Lasten der Untertanen in der Obergrafschaft und deren Stimmung gegen die Obrigkeit. Juli 1633 S. 75
    • 6. Bericht der Regierung zu Marburg an den Landgrafen Georg über die Greueltaten der Spanier und Kaiserlichenin der Wetterau. September 1634 S. 83
    • 7. Bericht des Hauptmanns Cosmus Gall von Gallenstein an Landgraf Georg über die Leiden der Wetterau im September 1634 S. 87
    • 8. Verzeichnis, wie es bei des Herrn Cardinal-Infant Hochfürstl. Durchlaucht Marsch durch die Wetterau in des Durchleuchtigen Hochgebornen Fürsten und Herrn, Herrn Georg, Landgrafen zu Hessen etc., unseres gnädigen Fürsten Fürsten und Herrn, Landen wie auch an anderen Orten hergangen sei S. 91
    • 9. Bericht des Landgrafen Philipp von Butzbach an den Landgrafen Georg über den Einfall der Kaiserlichen in die Wetterau, den Taunus und den Westerwald. Oktober 1634 S. 95
    • 10. Berichte des Kellers Tobias Plaustrarius an den Kammerpräsidenten Hans Ludwig Wolf von Karspach über die Einquartierung der Kaiserlichen in Zwingenberg im Dezember 1634 S. 101
    • 11. Denkschrift über den Ruin der Landgrafschaft infolge des Überzugs, besonders durch die Kaiserlichen, aus dem Dezember 1634 S. 107
    • 12. Groß-Gerauer Bericht an den Keller Helfmann in Rüsselsheim über die Greueltaten des räuberischen Gesindels im Gerauer Land. Januar 1635 S. 117
    • 13. Schreiben des Superintendenten D. Simon Leisring an Landgraf Georg über die Leiden der Residenz durch die Pest und die Einquartierung. Februar 1635 S. 120
    • 14. Brief des Pfarrers David Stumpf von Bickenbach an den Superintendenten D. Simon Leisring in Darmstadt über seine Leiden in Zwingenberg und über die Notlage der Pfarrer. Februar 1635 S. 126


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