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Degerloch wurde 1100 als Tegerloch erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte wohl ursprünglich den Grafen v. Wolfsölden, die 12 Huben dem Kloster Hirsau schenkten. Vor 1350 war der ganze Ort jedoch bereits württembergisch und gehörte zum Amt/Amtsoberamt Stuttgart. 1908 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Stuttgart eingemeindet. | |||
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*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978 | |||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | ||
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Version vom 19. Oktober 2007, 19:34 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Stuttgart > Degerloch
Einleitung
Allgemeine Information
Degerloch ist ein Stadtbezirk von Stuttgart und liegt auf der Filderhochfläche etwa 4 km südlich des Stuttgarter Stadtzentrums. Er schließt neben dem Stadtteil Degerloch noch weitere vier Stadtteile ein ( siehe hierzu [[1]] ).
Einwohner: 17.370 (2005).
Politische Einteilung
Zu Degerloch gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Degerloch wurde 1100 als Tegerloch erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte wohl ursprünglich den Grafen v. Wolfsölden, die 12 Huben dem Kloster Hirsau schenkten. Vor 1350 war der ganze Ort jedoch bereits württembergisch und gehörte zum Amt/Amtsoberamt Stuttgart. 1908 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Stuttgart eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Wagner : Degerlocher Familien. in: Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg. 55 (1960) Nr. 22
- Held, Thomas : Verwandschaft einiger Degerlocher Schultheißen. - Stuttgart-Möhringen: Selbstverlag des Verfassers, 1987. - 51 S.
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Benutzte Quellen
- Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
- Karlsruher Virtueller Katalog [2]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Artikel Stuttgart-Degerloch der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung DEGOCHJN48OS | |
http://gov.genealogy.net/item/show/DEGOCHJN48OS
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| Stadtbezirke und Stadtteile der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart | |
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