Stendal: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Wappen ===
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[[Bild:Wappen_Ort_{{PAGENAME}}_Kreis_Stendal.png]] Beschreibung: Gespalten in Silber, vorn am Spalt ein halber roter Adler mit goldener Bewehrung, hinten ein Vierpass von gespaltenen grünen Rauten.
Hier: Beschreibung des Wappens
[[Bild:Stendal Uenglinger Tor.jpg|thumb|Uenglinger Tor]]
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
Einwohner:   36800
Einwohner: ca. 35.000
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[[Bild:Stendal St Marien.jpg|thumb|St. Marien]]
[[Bild:Stendal St Jacobi.jpg|thumb|St. Jacobi]]


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Kirchenbücher sind im [[Kirchenkreisarchiv Stendal]] zu finden.
Kirchenbücher sind im [[Kirchenkreisarchiv Stendal]] zu finden.
[[Bild:Stendal St Jacobi.jpg|thumb|St. Jacobi]]


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=== Andere Glaubensgemeinschaften ===
=== Andere Glaubensgemeinschaften ===
==== Neuapostolische Kirche ====
Das Kirchengebäude '''An der Rolle''' wurde in den 1980er Jahren auf dem ehemaligen Gelände einer Schweinemästerei gebaut.
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
* 1022 Das Dorf ''Steinedal'' wird als Besitzung des Michaelisklosters im [[Bistum Hildesheim]] genannt.
* 1160-1965 Markgraf Albrecht der Bär von Brandenburg richtet im Dorf Steinedal einen Markt ein, das Stadtrecht wird verliehen
* 1188 Gründung des Domstifts durch die Askanier Graf Heinrich von Gardelegen und sein Bruder Otto II., Markgraf von Brandenburg,  am 29. Mai 1188 durch Papst Clemens III. urkundlich bestätigt
* 12. Jhd.  Gründung von St. Jacobi
* 1230 Beginn des Baus des Franziskaner-Klosters am Mönchskirchhof
* Mitte 13. Jhd. Bildung der Stendaler Seefahrergilde
* 1283 Älteste urkundliche Erwähnung der Kaufmannskirche St. Marien
* 1338 Errichtung einer Lateinschule in der Brüderstraße, aus der später das Gymnasium hervorgeht (J. J. Winckelmann besuchte die Schule von 1726-1736)
* ca. 1358 Zugehörigkeit zur Hanse belegt
* 1440 Bau des Uenglinger Tores
* Im 15. Jhd. Errichtung des Rathauses
* 1456 Bau des St.Katharinenklosters (Stiftung des Kurfürsten Friedrich II. für Augustinerinnen, heute Altmärkisches Museum/Musikforum)
* 1488 Joachim Westphal, erster Buchdrucker der Mark Brandenburg in Stendal
* 1518 Austritt aus der Hanse gemeinsam mit Berlin, Brandenburg, Frankfurt und Salzwedel
* 1525 Aufstellung des Rolands auf dem Marktplatz
* 1539 Einführung der Reformation in der Altmark
* 1640 Garnisonsstadt, bis Ende 1994, als die russischen Truppen abzogen
* 1682 1205 Menschen sterben an der Pest
* 1717 Johann Joachim Winckelmann in der Lehmstraße in Stendal geboren (heute Winckelmannstraße)
* 1771-1830 Abbruch der Stadtbefestigungen
* 1944/45 Bombenangriffe auf Stendal
* 13.4.1945 durch Aufforderung einer Bürgerversammlung auf dem Markt an den Rat erfolgt eine friedliche Kapitulation vor den anrückenden alliierten amerikanischen Truppen
* 1.7.1945 Besetzung der Stadt durch sowjetische Truppen, die 1994 abziehen
* 1971 Grundsteinlegung Neubaugebiet Stadtsee, u.a. um Wohnungen für die Bauarbeiter am geplanten Kernkraftwerk Stendal zu schaffen
* 1985 Baubeginn Neubaugebiet Stendal-Süd, Rückbau seit 2005
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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* [http://www.winckelmann-gymnasium.de/docs/geschichtegym.html Geschichte des Winckelmann-Gymnasiums]
* [http://www.winckelmann-gymnasium.de/docs/geschichtegym.html Geschichte des Winckelmann-Gymnasiums]
* [http://www.winckelmann-gesellschaft.de/ Winckelmann-Gesellschaft und Winckelmann.Museum]
* [http://www.winckelmann-gesellschaft.de/ Winckelmann-Gesellschaft und Winckelmann.Museum]
* {{Wikipedia-Link|Stendal}}
<!-- ===='' Genealogische Internetseiten ''==== -->
<!-- ===='' Genealogische Internetseiten ''==== -->



Version vom 23. März 2008, 14:47 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Hierarchie :

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Stendal

Datei:Lokal Ort Stendal Kreis Stendal.png
Lokalisierung von Stendal innerhalb des Kreises Stendal

Einleitung

Wappen

Wappen Ort Stendal Kreis Stendal.png Beschreibung: Gespalten in Silber, vorn am Spalt ein halber roter Adler mit goldener Bewehrung, hinten ein Vierpass von gespaltenen grünen Rauten.

Uenglinger Tor

Allgemeine Information

Einwohner: ca. 35.000

St. Marien
St. Jacobi

Politische Einteilung

Stendal gehört zur VGem Stendal-Uchtetal

Ortsteile :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelische Stadtgemeinde in Stendal

  • Dom St. Nikolaus
  • St. Marien (Marienkirche)
  • St. Jacobi (Jakobikirche)
  • St. Petri (Petrikirche): lt. Pfarrerbuch Altmark: St. Petri * 1581 oo 1582 + 1582
  • Lutherkirche (Röxe) ab 1970
  • Gemeindehaus St. Paulus (Stendal Nord) ab 1927

Kirchenbücher sind im Kirchenkreisarchiv Stendal zu finden.

Katholische Kirchen

  • St. Anna (ab 1784 rk.) (umgangssprachlich: Annenkirche)

Ursprünglich gehörte die Kirche zu einem Franziskanerinnen-Kloster, das nach der Reformation im Jahre 1540 aufgelöst wurde. Vor 1784 nutzte die katholische Gemeinde einen Betraum im Ratskeller, einem Gebäude, das auf dem heutigen Winckelmannplatz stand. Seit dem 1.2.2007 gehört die Gemeinde zum per bischöflichen Dekret eingerichteten Gemeindeverbund Stendal. Bis 1945 waren vorwiegend Militärangehörige der Stendaler Garnison katholischer Religion, nach 1945 kamen etliche ehemals ostpreußische Ermländer dazu.

St. Anna


Geschichte

  • 1022 Das Dorf Steinedal wird als Besitzung des Michaelisklosters im Bistum Hildesheim genannt.
  • 1160-1965 Markgraf Albrecht der Bär von Brandenburg richtet im Dorf Steinedal einen Markt ein, das Stadtrecht wird verliehen
  • 1188 Gründung des Domstifts durch die Askanier Graf Heinrich von Gardelegen und sein Bruder Otto II., Markgraf von Brandenburg, am 29. Mai 1188 durch Papst Clemens III. urkundlich bestätigt
  • 12. Jhd. Gründung von St. Jacobi
  • 1230 Beginn des Baus des Franziskaner-Klosters am Mönchskirchhof
  • Mitte 13. Jhd. Bildung der Stendaler Seefahrergilde
  • 1283 Älteste urkundliche Erwähnung der Kaufmannskirche St. Marien
  • 1338 Errichtung einer Lateinschule in der Brüderstraße, aus der später das Gymnasium hervorgeht (J. J. Winckelmann besuchte die Schule von 1726-1736)
  • ca. 1358 Zugehörigkeit zur Hanse belegt
  • 1440 Bau des Uenglinger Tores
  • Im 15. Jhd. Errichtung des Rathauses
  • 1456 Bau des St.Katharinenklosters (Stiftung des Kurfürsten Friedrich II. für Augustinerinnen, heute Altmärkisches Museum/Musikforum)
  • 1488 Joachim Westphal, erster Buchdrucker der Mark Brandenburg in Stendal
  • 1518 Austritt aus der Hanse gemeinsam mit Berlin, Brandenburg, Frankfurt und Salzwedel
  • 1525 Aufstellung des Rolands auf dem Marktplatz
  • 1539 Einführung der Reformation in der Altmark
  • 1640 Garnisonsstadt, bis Ende 1994, als die russischen Truppen abzogen
  • 1682 1205 Menschen sterben an der Pest
  • 1717 Johann Joachim Winckelmann in der Lehmstraße in Stendal geboren (heute Winckelmannstraße)
  • 1771-1830 Abbruch der Stadtbefestigungen
  • 1944/45 Bombenangriffe auf Stendal
  • 13.4.1945 durch Aufforderung einer Bürgerversammlung auf dem Markt an den Rat erfolgt eine friedliche Kapitulation vor den anrückenden alliierten amerikanischen Truppen
  • 1.7.1945 Besetzung der Stadt durch sowjetische Truppen, die 1994 abziehen
  • 1971 Grundsteinlegung Neubaugebiet Stadtsee, u.a. um Wohnungen für die Bauarbeiter am geplanten Kernkraftwerk Stendal zu schaffen
  • 1985 Baubeginn Neubaugebiet Stendal-Süd, Rückbau seit 2005

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Urkunden

Archive und Bibliotheken

Archive

  • Stadtarchiv Stendal, Brüderstraße 16 (am Mönchskirchhof)
    • Öffungszeiten: Dienstag 9-16 Uhr, Donnerstag 9-18 Uhr.
      Email: email address

Regionalliteratur zur Altmark (Archivbiliothek), Zeitungen (Lokalzeitung ab 1814), Häuserverzeichnisse, Schoßregister, Seelenlisten 1810-1881, Bürgerbücher 1694-1850, Gildebücher, Vereinsakten vor 1935, Adressbücher der Stadt Stendal 1886-1938/39, 1947/48, 1995/96, Karten, Postkarten

Ehemalige Lateinschule

Bibliotheken

  • Stadtbibliothek "Anna Seghers", Mönchskirchhof 1
  • Die Bibliothek des Altmärkischen Museums ist im Stadtarchiv zu finden.

Verschiedenes

Karten

Plan der Stadt (zwischen 1895 und 1900)

Internet-Links

Offizielle Internetseiten von Stendal

http://www.stendal.de

Weitere Internetseiten


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_290228
Name
  • Stendal (- 2009-12-31)
  • Hansestadt Stendal (2010-01-01 -) Quelle (${p.language})
Typ
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (- 1909-03-31)
  • Stadtkreis (1909-04-01 - 1950-06-30) Quelle
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (1950-07-01 - 1999-04-14) Quelle
  • Stadt (Einheitsgemeinde) (1999-04-15 - 2004-12-31) Quelle
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (2005-01-01 - 2009-12-31)
  • Stadt (Einheitsgemeinde) (2010-01-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • O3500 (- 1993-06-30)
  • 39576 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • wikidata:Q7082
  • opengeodb:24593
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 15363114 (- 2007-06-30) Quelle
  • 15090535 (2007-07-01 -) Quelle
Fläche (in km²)
Karte
   

TK25: 3436

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Stendal (1950-07-01 -) ( KreisLandkreis) Quelle

Sachsen-Anhalt, Saksen-Anhalt, Saxony-Anhalt (1947-07-01 - 1950-06-30) ( ProvinzLandBundesland)

Magdeburg (1945-07-23 - 1947-06-30) ( Bezirk) Quelle

Stendal (1994 - 1999-04-14) ( Verwaltungsgemeinschaft) Quelle

Magdeburg (1944-07-01 - 1945-07-22) ( Provinz)

Magdeburg (- 1944-06-30) ( RegierungsbezirkRegierungsbezirk)

Stendal (- 1909-03-31) ( KreisLandkreis) Quelle

Stendal-Uchtetal (2005-01-01 - 2009-12-31) ( Verwaltungsgemeinschaft) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Bindfelde
         GemeindeOrtsteil
object_1077895 (1999-04-15 -)
Borstel
         GemeindeOrtsteil
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Dahlen
         GemeindeOrtsteil
object_1077901 (2010-09-01 -)
Dahrenstedt
         GemeindeOrtsteil
object_1077902 (2010-09-01 -)
Gohre
         GemeindeOrtsteil
object_1077903 (2010-09-01 -)
Döbbelin
         GemeindeOrtsteil
object_1077904 (2010-09-01 -)
Insel
         GemeindeOrtsteil
object_1077933 (2010-09-01 -)
Jarchau
         GemeindeOrtsteil
object_1077934 (2005-01-01 -)
Staffelde
         GemeindeOrtsteil
object_1077943 (1998-01-01 -)
Stendal
         Ortsteil
object_1077944
Tornau
         GemeindeOrtsteil
object_1077947 (2010-09-01 -)
Modderkuhl, Uchtspringe
         GutsbezirkLandgemeindeGemeindeOrtsteil
object_1077218 (2010-01-01 -)
Vinzelberg
         GemeindeOrtsteil
object_1077949 (2010-04-29 -)
Welle
         GemeindeOrtsteil
object_1077953 (2010-09-01 -)
Wittenmoor
         GemeindeOrtsteil
object_1077954 (2010-01-11 -)
Möringen
         GemeindeOrtsteil
object_1077936 (2010-01-01 -)
Buchholz
         GemeindeOrtsteil
object_1077900 (2010-01-01 -)
Börgitz
         GemeindeOrtsteil
object_1077896 (2010-01-01 -)
Groß Schwechten
         GemeindeOrtsteil
object_1077931 (2010-01-01 -)
Heeren
         GemeindeOrtsteil
object_1077932 (2010-01-01 -)
Klein Möringen
         GemeindeOrtsteil
object_1077935 (2010-01-01 -)
Nahrstedt
         GemeindeOrtsteil
object_1077937 (2010-01-01 -)
Neuendorf am Speck
         GemeindeOrtsteil
object_1077939 (2010-01-01 -)
Peulingen
         GemeindeOrtsteil
object_1077940 (2010-01-01 -)
Staats
         GemeindeOrtsteil
object_1077941 (2010-01-01 -)
Uenglingen
         GemeindeOrtsteil
object_1077948 (2010-01-01 -)
Volgfelde
         GemeindeOrtsteil
object_1077950 (2010-01-01 -)
Vollenschier
         LandgemeindeGutsbezirkOrtsteilLandgemeindeGemeindeOrtsteil
object_1077951 (2010-01-01 -)
Wilhelmshof
         Ortsteil
WILHOF_O3501 (2010-01-01 -)
Arnim
         GemeindeOrtsteil
object_1077942 (1998-01-01 -)
Wahrburg
         GemeindeOrtsteil
object_1077952 (1950-07-20 -)


GOV-Kennung STEDALJO52WO
Name
  • Stendal
Typ
  • Stadt (Siedlung)
Postleitzahl
  • O3500 (- 1993-06-30)
  • 39576 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2827479
Karte
   

TK25: 3337

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Stendal ( Ortsteil) Quelle

Stendal, Stendal (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Stendal/Dom St. Nikolaus
         Kirche
object_160454
Stendal/St. Marien
         Kirche
object_160458
Stendal/St. Paulus
         Kirche
STELUSJO52WO
Stendal/St. Petri
         Kirche
object_160459
Stendal/St. Anna
         Kirche
object_160450
Stendal/Jakobi
         Kirche
object_160464
Stendal/Katharinenkirche
         Gebäude
STECHEJO52WO
Klosterbibliothek Stendal
         Gebäude
KLODALJO52WO


Städte und Gemeinden im Kreis Stendal

Aland | Altenzaun | Arneburg | Aulosen | Baben | Badingen | Ballerstedt | Beelitz | Behrendorf | Bellingen | Berkau | Bertkow | Beuster | Birkholz | Bismark (Altmark) | Bittkau | Bölsdorf | Boock | Bretsch | Buch | Buchholz | Büste | Cobbel | Dahlen | Deetz | Demker | Dobberkau | Düsedau | Eichstedt (Altmark) | Erxleben | Falkenberg | Fischbeck | Flessau | Gagel | Garlipp | Geestgottberg | Gladigau | Goldbeck | Gollensdorf | Grassau | Grieben | Grobleben | Groß Garz | Groß Schwechten | Hämerten | Hassel | Havelberg | Heeren | Heiligenfelde | Hindenburg | Hohenberg-Krusemark | Hohengöhren | Hohenwulsch | Holzhausen | Hüselitz | Iden | Insel | Jerchel | Käthen | Kamern | Kehnert | Kläden | Klein Schwechten | Klietz | Klinke | Königsmark | Könnigde | Kossebau | Kremkau | Krevese | Krüden | Langensalzwedel | Lichterfelde | Lindtorf | Losenrade | Losse | Lückstedt | Lüderitz | Meseberg | Meßdorf | Miltern | Möringen | Nahrstedt | Neuermark-Lübars | Neukirchen (Altmark) | Osterburg | Pollitz | Querstedt | Ringfurth | Rochau | Rossau) | Sandau (Elbe) | Sandauerholz | Sanne | Schäplitz | Schelldorf | Schernebeck | Schernikau | Schinne | Schönberg | Schönfeld | Schönhausen (Elbe) | Schönwalde (Altmark)] | Schollene | Schorstedt | Schwarzholz | Hansestadt Seehausen (Altmark) | Staats | Steinfeld (Altmark) | Stendal | Storkau (Elbe) | Tangerhütte | Tangermünde | Uchtdorf | Uchtspringe | Uenglingen | Uetz | Vinzelberg | Volgfelde | Wahrenberg | Walsleben (Altmark) | Wanzer | Weißewarte | Wendemark | Werben | Windberge | Wittenmoor | Wulkau | Wust |