Bad Cannstatt: Unterschied zwischen den Versionen

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* Schön, Theodor                                              : Unter- und Obervögte in Cannstatt. in: Mitteilungen des Canstatter Altertumsveriens Nr. 1, 1896 (S.-A. aus der Cannstatter Zeitung)
* Schön, Theodor                                              : Unter- und Obervögte in Cannstatt. in: Mitteilungen des Canstatter Altertumsveriens Nr. 1, 1896 (S.-A. aus der Cannstatter Zeitung)
*Stammliste der Cannstatter Kreder : mit Spuren in den Orten Hedelfingen, Obertürkheim, Rotenberg, Uhlbach und Wangen / Kreder, Martin. - Stand 1986. - Gerlingen : Kreder, [1986]
*Stammliste der Cannstatter Kreder : mit Spuren in den Orten Hedelfingen, Obertürkheim, Rotenberg, Uhlbach und Wangen / Kreder, Martin. - Stand 1986. - Gerlingen : Kreder, [1986]
*[[Cannstatt, OFB]]
* Kiefner, Theo: [[Cannstatt, OFB|Die Waldenser auf ihren Wegen aus dem Val Cluson durch die Schweiz nach Deutschland (1532-1820/30).  Band 5 Die deutschen Waldenserkolonien  Teil 5, 11 - Das Ortssippenbuch der Hugenottenkolonie Cannstatt, Stuttgart, Ludwigsburg]]


<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->

Version vom 12. April 2008, 16:40 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Stuttgart > Bad Cannstatt

Datei:Lage Bad Cannstatt Stuttgart Baden-Württemberg.png
Lokalisierung Bad Cannstatt innerhalb der Stadt Stuttgart

Einleitung

Allgemeine Information

Cannstadt um 1811

Bad Cannstatt ist ein Stadtbezirk von Stuttgart und liegt am rechten (östlichen) Ufer des Neckars nordostwärts des Stuttgarter Stadtzentrums. Er schließt 18 Stadtteile ein ( siehe hierzu [1]), von denen Cannstatt-Mitte der alten Stadt Cannstatt entspricht.

Einwohner: 67.000 (2005).

Politische Einteilung

Zur ehemaligen Stadt gehörten folgende Wohnplätze :

  • Obere Ziegelei (um 1900 aufgegeben)
  • Untere Ziegelei (Mitte des 19. Jh. aufgegeben)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Bad Cannstatt besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen. Die reformierten Einwohner der Gemeinde wurden von der Reformierten Kirche in Stuttgart betreut.

Katholische Kirchen

In Bad Cannstatt besteht eine katholische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen :

Geschichte

Cannstatt wurde erstmals 746 als Condistat urkundlich erwähnt. Im 13. Jh. gab es sieben Burgen im Cannstatter Bereich und drei Adelsgeschlechter, von denen die Schilling von Cannstatt bis in die Gegenwart Bestand haben. Bereits 1300 war Cannstatt württembergisch und erhielt 1330 das Stadtrecht. Die Stadt wurde 1905 mit der Residenzstadt Stuttgart vereinigt und erhielt 1933 den Zusatz „Bad“. Das seit etwa 1300 nachweisbare Amt, später Oberamt Cannstatt hatte seinen Sitz in der Stadt und wurde 1923 aufgelöst.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Cannstatt
    • Taufbücher ab 1558
    • Ehebücher ab 1558
    • Totenbücher ab 1603

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.

  • Katholische Kirchengemeinde Cannstatt
    • Taufbücher ab 1858
    • Ehebücher ab 1858
    • Totenbücher ab 1858
    • Batchnummer:

Genealogische Bibliografie


Weitere Bibliografie

  • Cannstatt und seine Geschichte / Hagel, Jürgen. - Tübingen : Silberburg-Verl., 2002

Benutzte Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
  • Karlsruher Virtueller Katalog [2]
  • Batchnummern-Verzeichnis [3]

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.stuttgart.de/sde/menu/frame/top.php?seite=http%3A//www.stuttgart.de/sde/item/gen/13826.htm

Weitere Internetseiten

Artikel Stuttgart-Bad_Cannstatt der deutschen Wikipedia

http://www.proaltcannstatt.de


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung CANADTJN48OU


http://gov.genealogy.net/item/show/CANADTJN48OU





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