Bitte (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. August 2008, 09:28 Uhr
Herkunft und Bedeutung
- Ostpreussen:
- Zwei Deutungen möglich
- a) prußisch "bitti, bite, bitte" = Biene
- b) prußisch "bitun" = Holzverhau, Wehranlage
Varianten des Namens
- Bytels (1357 Wore)
- Bitels, Bitil (Samland)
- Bitenne, Bytenne (Samland)
- Bytune (1412 Wore)
- Bittau, Bitterling, Bitkuns, Bittins, Bittinnis, Bittmeschkies
Geographische Verteilung
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Relative Verteilung des Namens Bitte (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Bitte" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Bitte (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Bitte" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
- Bitte, Paul, als Pate in Wesel erwähnt 1688
nähere Angaben siehe: Militärpersonen in Stadt und Garnison Wesel, Hermann Kleinholz und Michael Knieriem, Veröffentlichung der WGfF
Geographische Bezeichnungen
- Ortsnamen
- Bittehnen (Kreis Tapiau)
- Bitkalnen (Kreis Tapiau)
- Bittehnen (Amt Uschpiaunen Kreis Schloßberg-Pillkallen)
- Bittehnen-Schillehnen (Amt Schreitlaugken Kreis Tilsit-Ragnit)
- Bittehnen-Uszbittszen (Amt Schreitlaugken Kreis Tilsit-Ragnit)
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
- Kenkel, Horst: Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736, Hamburg 1972
- Klussis, Mikkels: Deutsch-Prußisches Grundwörterbuch, Institut Européen des Minorités Ethniques Dispersées mit Unterstützung des deutsch-prußischen Vereins Tolkemita, Vilnius 1999
- Trautmann, Reinhold: Die altpreußischen Personennanmen, Göttingen 1974
Daten aus FOKO
<foko-name>Bitte</foko-name>