Der Regierungsbezirk Aachen (1850)/090: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum alten Dekanat Jülich gehörten die Kirchen zu Jülich, Afden, Aldenhoven, Alsdorf, Baesweiler, Bardenberg, Bettenhoven, Birkesdorf, Bracheln, Ober- und Niederzier, Echtz, Eilendorf, Ellen, Eschweiler, Gevenich, Glimbach, Gressenich, Gürzenich, Güsten, Hambach, Haaren, Hasselsweiler, Hünshofen, Immendorf, Cornelimünster, Forst, Körrenzich, Lendersdorf, Linnich, Lövenich, Düren, Merkstein, Merzenich, Morschenich, Mündt, Oidweiler, Burtscheid, Prummern, Pier, Rödingen, Spiel, Stetterich, Titz, Uebach, Frelenberg, Derichsweiler, Langerwehe, Weisweiler, Welz, Wurm, Würselen und zwischenliegende Kirchen.
Zum alten Dekanat Jülich gehörten die Kirchen zu Jülich, Afden, Aldenhoven, Alsdorf, Baesweiler, Bardenberg, Bettenhoven, Birkesdorf, Bracheln, Ober- und Niederzier, Echtz, Eilendorf, Ellen, Eschweiler, Gevenich, Glimbach, Gressenich, Gürzenich, Güsten, Hambach, Haaren, Hasselsweiler, Hünshofen, Immendorf, Cornelimünster, Forst, Körrenzich, Lendersdorf, Linnich, Lövenich, Düren, Merkstein, Merzenich, Morschenich, Mündt, Oidweiler, Burtscheid, Prummern, Pier, Rödingen, Spiel, Stetterich, Titz, Uebach, Frelenberg, Derichsweiler, Langerwehe, Weisweiler, Welz, Wurm, Würselen und zwischenliegende Kirchen.
====II. Osning (Oeseling) oder ripuarischer Ardennengau.====
====II. Osning (Oeseling) oder ripuarischer Ardennengau.====
Zum kirchlich-kölnischen Distrikt Oeseling, welcher mit dem Dekanat Zülpich in Verbindung stand, gehörten die Kirchen zu Conzen, Simmerath, Montjoie, Kalterherberg, Bütgenbach, Büllingen, Amel, Wirzfeld, Mürringen, Meirode Wallerode, Recht, Malmedy, Bellevaux und Weismes.
Zum kirchlich-kölnischen Distrikt Oeseling<ref>''GenWiki-Red.:'' Der Begriff Osning steht auch für das Gebiet des heutigen Teutoburger Waldes</ref>, welcher mit dem Dekanat Zülpich in Verbindung stand, gehörten die Kirchen zu Conzen, Simmerath, Montjoie, Kalterherberg, Bütgenbach, Büllingen, Amel, Wirzfeld, Mürringen, Meirode Wallerode, Recht, Malmedy, Bellevaux und Weismes.
====III. Eifelgau.====
====III. Eifelgau.====
:Gelichesdorp, ''Gilsdorf'' (846).
:Gelichesdorp, Gilsdorf (846).
:Dalaheim, ''Dahlem'' (867).
:Dalaheim, Dahlem (867).
:Smidenheim, ''Schmidtheim'' (867).
:Smidenheim, Schmidtheim (867).
:Bansenheim, ''Baasem'' (867).
:Bansenheim, Baasem (867).
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Aktuelle Version vom 17. Oktober 2008, 08:44 Uhr

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Der Regierungsbezirk Aachen (1850)
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847 war Matfried Graf in Jülichgau; derselbe erscheint auch 846 und 857 als Graf im Eifelgau und 860 als Graf in Ripuarien.

Zum alten Dekanat Jülich gehörten die Kirchen zu Jülich, Afden, Aldenhoven, Alsdorf, Baesweiler, Bardenberg, Bettenhoven, Birkesdorf, Bracheln, Ober- und Niederzier, Echtz, Eilendorf, Ellen, Eschweiler, Gevenich, Glimbach, Gressenich, Gürzenich, Güsten, Hambach, Haaren, Hasselsweiler, Hünshofen, Immendorf, Cornelimünster, Forst, Körrenzich, Lendersdorf, Linnich, Lövenich, Düren, Merkstein, Merzenich, Morschenich, Mündt, Oidweiler, Burtscheid, Prummern, Pier, Rödingen, Spiel, Stetterich, Titz, Uebach, Frelenberg, Derichsweiler, Langerwehe, Weisweiler, Welz, Wurm, Würselen und zwischenliegende Kirchen.

II. Osning (Oeseling) oder ripuarischer Ardennengau.

Zum kirchlich-kölnischen Distrikt Oeseling[1], welcher mit dem Dekanat Zülpich in Verbindung stand, gehörten die Kirchen zu Conzen, Simmerath, Montjoie, Kalterherberg, Bütgenbach, Büllingen, Amel, Wirzfeld, Mürringen, Meirode Wallerode, Recht, Malmedy, Bellevaux und Weismes.

III. Eifelgau.

Gelichesdorp, Gilsdorf (846).
Dalaheim, Dahlem (867).
Smidenheim, Schmidtheim (867).
Bansenheim, Baasem (867).

  1. GenWiki-Red.: Der Begriff Osning steht auch für das Gebiet des heutigen Teutoburger Waldes