Geistlicher Schild/57: Unterschied zwischen den Versionen

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===linke Doppelseite===
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Von 6. Uhr des Nachts        <br />
bis auf sieben, soll für mich        <br />
Schildwacht halten        <br />
S. Ulrich.        <br />
Gebet.        <br />
O Heiliger Ulrich, du be-        <br />
rümter Augspurgischer        <br />
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===rechte Doppelseite ===
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Bischof, der du ein Kleines        <br />
vor deinem Abschied, dich        <br />
hast lassen in die Kirche tra-        <br />
gen, die Heil. Meß zu hören,        <br />
darnach einen Teppich auf        <br />
die Erden gebreitet, und eine        <br />
halbe Stund darauf gele-        <br />
gen, und gebetet, nach Vol-        <br />
lendung des Gebets hast du        <br />
dich aufgerichtet, und fast        <br />
alles, was du gehabt, unter        <br />
die Armen ausgetheilet. Ich        <br />
befehl dir mein Sterbstünd-        <br />
lein, und wann solches solte        <br />
zwischen sechs und sieben des        <br />
Tages geschehen, so bitte        <br />
ich dich, du wollest wachen        <br />
und beten, daß ich nicht falle        <br />
in Versuchung der übrigen        <br />
zeitlichen Sorgen, sondern        <br />
mich solcher aller in meinen        <br />
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Version vom 19. November 2008, 16:17 Uhr

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Geistlicher Schild
Inhalt

Reise-Gebetbuch.djvu # 57

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linke Doppelseite

Von 6. Uhr des Nachts
bis auf sieben, soll für mich
Schildwacht halten
S. Ulrich.
Gebet.
O Heiliger Ulrich, du be-
rümter Augspurgischer

rechte Doppelseite

Bischof, der du ein Kleines
vor deinem Abschied, dich
hast lassen in die Kirche tra-
gen, die Heil. Meß zu hören,
darnach einen Teppich auf
die Erden gebreitet, und eine
halbe Stund darauf gele-
gen, und gebetet, nach Vol-
lendung des Gebets hast du
dich aufgerichtet, und fast
alles, was du gehabt, unter
die Armen ausgetheilet. Ich
befehl dir mein Sterbstünd-
lein, und wann solches solte
zwischen sechs und sieben des
Tages geschehen, so bitte
ich dich, du wollest wachen
und beten, daß ich nicht falle
in Versuchung der übrigen
zeitlichen Sorgen, sondern
mich solcher aller in meinen