Familienbibel Eggert (Ermsleben)/042: Unterschied zwischen den Versionen

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bei ihr mit meiner Frau und meinen beiden Söhnen. Eine große Zahl von Verwandten und Bekannten brachten ihre Glückwünsche dar. Das Preußische Staatsministerium und der Chefpräsident des Preußischen Oberverwaltungsgerichts, Staatsminister Dr.h.c. Drews hatten in Anerkennung des von meinem Vater, dem Oberverwaltungsgerichtsrat August Eggert, dem preußischen Staate geleisteten Dienste, schriftlich ihre Glückwünsche ausgesprochen.
{{NE}}'''Am 21. Sept. 1930''' wurde dem Hauptmann der Reichswehr Fritz von Wülknitz von seiner Frau Marianne geb. Schmidt, ihre zweite Tochter namens Renate geboren.
{{NE}}'''Am 24. Februar 1931''' starb meine liebe verehrte Mutter im 91. Lebensjahr, sie war geboren am 7. Januar 1840 zu Eisleben. Meine Mutter war eine kluge und sehr erfahrene, gewandte Hausfrau und verstand es in hervorragender Reife eine behagliche Häuslichkeit mit viel Geselligkeit zu führen. Nachdem mein Vater im Jahr 1907 gestorben war, zog meine verwitwete Schwester Charlotte Opitz mit ihren beiden Töchtern zu meiner Mutter in seine Wohnung. Die jüngere Tochter meiner Schwester lebte mit ihren Kindern und ihrem Ehemann bis zum Tode meiner Mutter in deren Wohnung.
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Familienbibel Eggert (Ermsleben)

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bei ihr mit meiner Frau und meinen beiden Söhnen. Eine große Zahl von Verwandten und Bekannten brachten ihre Glückwünsche dar. Das Preußische Staatsministerium und der Chefpräsident des Preußischen Oberverwaltungsgerichts, Staatsminister Dr.h.c. Drews hatten in Anerkennung des von meinem Vater, dem Oberverwaltungsgerichtsrat August Eggert, dem preußischen Staate geleisteten Dienste, schriftlich ihre Glückwünsche ausgesprochen.

      Am 21. Sept. 1930 wurde dem Hauptmann der Reichswehr Fritz von Wülknitz von seiner Frau Marianne geb. Schmidt, ihre zweite Tochter namens Renate geboren.

      Am 24. Februar 1931 starb meine liebe verehrte Mutter im 91. Lebensjahr, sie war geboren am 7. Januar 1840 zu Eisleben. Meine Mutter war eine kluge und sehr erfahrene, gewandte Hausfrau und verstand es in hervorragender Reife eine behagliche Häuslichkeit mit viel Geselligkeit zu führen. Nachdem mein Vater im Jahr 1907 gestorben war, zog meine verwitwete Schwester Charlotte Opitz mit ihren beiden Töchtern zu meiner Mutter in seine Wohnung. Die jüngere Tochter meiner Schwester lebte mit ihren Kindern und ihrem Ehemann bis zum Tode meiner Mutter in deren Wohnung.

      Am 20. Juni 1933 bestanden unsere Zwillingssöhne ihr Gerichts-assessorexamen in ...., 3 Tage später das vorübergehend eingeführte „nationalsozialistische