Stade: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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Die Hansestadt Stade liegt an der Unterelbe ca. 50 km westlich von Hamburg. Sie hat etwas unter 47.000 Einwohner und ist Kreisstadt des [[Landkreis Stade|Landkreises Stade]] sowie Sitz verschiedener Behörden (u.a. Niedersächsisches Staatsarchiv Stade) und Gerichte.
Für weitere Informationen siehe den [http://de.wikipedia.org/wiki/Stade Wikipedia-Artikel Stade].


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Innerhalb des Stadtgebietes gibt es neben der Kernstadt vier Ortschaften, nämlich Bützfleth, Haddorf, Hagen und Wiepenkathen, die als früher selbständige Gemeinden nach der Niedersächsischen Gemeindeordnung ein beschränktes Selbstverwaltungsrecht haben.
Genealogisch ist hiervon vor allem Bützfleth von Bedeutung, weil es ein altes eigenständiges evangelisch-lutherisches Kirchspiel hat und auch ein Ortsfamilienbuch existiert (s.u.).
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
Stades Bevölkerung ist zu über 60% evangelisch-lutherisch, vor dem 2. Weltkrieg gab es in der Stadt fast keine Katholiken.
Dementsprechend sind die Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchen genealogisch von primärer Bedeutung.
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Von den ursprünglich fünf historischen Kirchengemeinden bestehen heute noch zwei, nämlich
*St. Cosmae-Nicolai und
*St. Wilhadi
Daneben ist die St. Nicolai-Kirchengemeinde in Bützfleth genealogisch relevant.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die katholische Gemeinde verfügt über zwei Gotteshäuser, die Heilig-Geist-Kirche und St. Joseph vorm Schiffertor. Die katholischen Pfarrgemeinden gehören zum Bistum Hildesheim und damit zur Kirchenprovinz Hamburg.
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Stade wurde 994 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und erhielt 1209 das älteste erhaltene Stadtrecht Niedersachsens sowie das Stapelrecht für die Elbschiffahrt. Etwa 400 Jahre war die Stadt Mitglied der Hanse.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg wird Stade schwedisches Territorium und Verwaltungssitz für die schwedischen Besitzungen in Nordwestdeutschland. Während dieser Zeit verwüstet 1659 ein verheerender Brand die Altstadt.
Einen detaillierten Bericht über die Stadtgeschichte liefert der [http://de.wikipedia.org/wiki/Stade#Geschichte Wikipedia-Artikel Stade]
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
 
=== Standesamt ===
 
=== Kirchenbucharchiv ===
 
=== Stadtarchiv ===
 
=== Niedersächsisches Staatsarchiv ===
 
 
=== andere genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->

Version vom 2. Februar 2009, 16:09 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Stade > Stade

Einleitung

Allgemeine Information

Die Hansestadt Stade liegt an der Unterelbe ca. 50 km westlich von Hamburg. Sie hat etwas unter 47.000 Einwohner und ist Kreisstadt des Landkreises Stade sowie Sitz verschiedener Behörden (u.a. Niedersächsisches Staatsarchiv Stade) und Gerichte.

Für weitere Informationen siehe den Wikipedia-Artikel Stade.

Politische Einteilung

Innerhalb des Stadtgebietes gibt es neben der Kernstadt vier Ortschaften, nämlich Bützfleth, Haddorf, Hagen und Wiepenkathen, die als früher selbständige Gemeinden nach der Niedersächsischen Gemeindeordnung ein beschränktes Selbstverwaltungsrecht haben.

Genealogisch ist hiervon vor allem Bützfleth von Bedeutung, weil es ein altes eigenständiges evangelisch-lutherisches Kirchspiel hat und auch ein Ortsfamilienbuch existiert (s.u.).


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Stades Bevölkerung ist zu über 60% evangelisch-lutherisch, vor dem 2. Weltkrieg gab es in der Stadt fast keine Katholiken.

Dementsprechend sind die Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchen genealogisch von primärer Bedeutung.

Evangelische Kirchen

Von den ursprünglich fünf historischen Kirchengemeinden bestehen heute noch zwei, nämlich

  • St. Cosmae-Nicolai und
  • St. Wilhadi

Daneben ist die St. Nicolai-Kirchengemeinde in Bützfleth genealogisch relevant.

Katholische Kirchen

Die katholische Gemeinde verfügt über zwei Gotteshäuser, die Heilig-Geist-Kirche und St. Joseph vorm Schiffertor. Die katholischen Pfarrgemeinden gehören zum Bistum Hildesheim und damit zur Kirchenprovinz Hamburg.

Geschichte

Stade wurde 994 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und erhielt 1209 das älteste erhaltene Stadtrecht Niedersachsens sowie das Stapelrecht für die Elbschiffahrt. Etwa 400 Jahre war die Stadt Mitglied der Hanse.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg wird Stade schwedisches Territorium und Verwaltungssitz für die schwedischen Besitzungen in Nordwestdeutschland. Während dieser Zeit verwüstet 1659 ein verheerender Brand die Altstadt.

Einen detaillierten Bericht über die Stadtgeschichte liefert der Wikipedia-Artikel Stade


Genealogische und historische Quellen

Standesamt

Kirchenbucharchiv

Stadtarchiv

Niedersächsisches Staatsarchiv

andere genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Ortsfamilienbuch Bützfleth / Margot Oelen [Bearb.]


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

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