Kojellen: Unterschied zwischen den Versionen

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(1888 Daten ergänzt)
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{{Familienforschung Memelland}}
'''Hierarchie'''
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Version vom 26. Mai 2009, 18:29 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Kojellen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kojellen


Einleitung

Kojellen, Kreis Memel, Ostpreußen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kojellen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Kojellen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Kojellen gehörte 1888 zum Standesamt Gellszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung KOJLENKO05QO
Name
  • Kojellen Quelle (${p.language})
  • Kojeliai (1923) Quelle Seite 1087 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0394

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Grabsten, Grobštai (1939-05-01 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.156/157

Dawillen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.156/157

Kojellen, Kojeliai (- 1939-04-30) ( Landgemeinde) Quelle Quelle

Agluonėnų seniūnija, Agluonėnai (1995 -) ( Gemeindebezirk)

Memel (lit. Landkreis [1995]), Klaipėdos rajonas, Klaipėdos rajono savivaldybė [1995] (- 1995) ( Rayon)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum