Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)/Ehrenmal der Weltkriege: Unterschied zwischen den Versionen

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<small>Quelle: [http://www.heimatverein-neuenkirchen.info Heimatverein Neuenkirchen]</small>
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Version vom 21. Juni 2009, 19:17 Uhr

Kriegerehrenmal Neuenkirchen

Für die 169 Gefallenen und Vermißten des ersten Weltgrieges wurde im Jahre 1928 ein Mahnmal errichtet. Die erforderlichen Mittel wurden durch Spenden aufgebracht. Über die Einweihungsfeier am 8. Juli 1928 schrieb der damalige Neuenkirchener Anzeiger (Druck Lammersdorf) das wohl die gesamte männliche Einwohnerschaft an der Feier teilgenommen habe.


Als im Jahr 1955 die Friedenstraße ausgebaut wurde, mußte auch das Ehrenmal weichen. Die Kirchengemeinde und die politische Gemeinde beschlossen deshalb, im Einvernehmen mit allen Vereinen, auf dem Kirchplatz unter Einbeziehung des alten Ehrenmals eine Gedächniskapelle für die Gefallenen beider Weltkriege zu errichten. Das neue Ehrenmal wurde am 10. Mai 1956 eingeweiht.

Ehrenmal Friedenstraße

Quelle: Heimatverein Neuenkirchen

Kriegerehrenmal Sutrum Harum

Da die große Zahl der Opfer des zweiten Weltkrieges mit Namen auf dem Ehrenmal an der Friedenstraße keinen Platz mehr fanden, entschloß sich der Schützenverein Sutrum Harum ein eigenes Ehrenmal zu errichten. Der damalige Ehrenvorsitzende des Vereins, Josef Laumann stellte kostenlos ein geeignetes Grundstück an der Mesumer Straße zur Verfügung. Die Mitglieder des Vereins sammelten die erforderlichen Gelder in der Bauernschaft und opferten manche Stunde um den Platz zu erstellen. 1954 wurde das Ehrenmal eingeweiht. Im Jahr 1992 wurde es neu gestaltet und hat sich in den folgenden Jahren stets als Schmuckstück der Bauernschaft präsentiert.
Kriegerehrenmal Sutrum Harum

Quelle: Heimatverein Neuenkirchen

Kriegerehrenmal St. Arnold

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Kriegerehrenmal St. Arnold 1939-1945

Der Soldatenfriedhof mit dem Kreuz wurde am 07.10.1945 von dem Weihbischhof Heinrich Roleff eingeweiht. Unter dem Kreuz befinden sich 2 Gedenktafeln. Auf der einen befinden sich die Namen der Gefallenen des 2. Weltkrieges aus der Rektoratsgemeinde und auf der anderen die der Gefallenen Brüder und Paters des Missionshauses. 1955/56 wurde der Friedhof umgestaltet. Der vordere Teil ist jetzt der Friedhof des Missionshauses, während der hintere Teil als Ehrenfriedhof beibehalten wird.



Quelle: Heimatverein Neuenkirchen

Das Offlumer Ehrenmal

Oflummer Ehrenmal

An der Stelle, an der heute das Offlumer Ehrenmal steht, war bis 1952 Holsteins Kreuz aufgestellt. Als man einen würdigen Platz für das Ehrenmal suchte, wurde es einige 100 m nach Albers umgesetzt. Am 10.06.1953 wurde das Kappelchen als Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege eingeweiht. Finanziert wurde es durch Spenden. Von 1952 bis 1967 war Bauernschaftsvorsteher August Außendorf für die Pflege der Anlage zuständig. Von 1968 bis 1982 hatte Rudolf Krey dieses Amt übernommen. Ab 1981 hat der Schützenverein die Pflege der Gedenkstätte übernommen. Der Vorsitzende des Ehrenmalsausschuß ist seit dieser Zeit Georg Nieveler.



Quelle: Heimatverein Neuenkirchen