Szimken: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Familienforschung Memelland}}
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[[Bild: EigenkätnerPlicken.jpg |thumb|700 px|Siehe links unten '''Szimken''' nördlich von '''Urbicken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]


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[[Bild:Ort_Szimken_13_1486_Szimken_Karte.jpg|thumb|500px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Szimken aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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== Einleitung ==
== Einleitung ==


'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''', 1785 auch '''Szimcken''', Kreis Memel, Ostpreußen.
 
==Name==
Der Name bezieht sich auf einen Krug. Wenig wahrscheinlich polnisch Szymkiewitz: Simon.
 
* litauisch '''"šimkius, šinkius"''' = Schenke
* '''"šimkorius"''' = Schankwirt, Gastwirt, Krüger
 
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens  
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Version vom 28. November 2009, 11:20 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Siehe links unten Szimken nördlich von Urbicken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Szimken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Szimken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szimken


Einleitung

Szimken, 1785 auch Szimcken, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf einen Krug. Wenig wahrscheinlich polnisch Szymkiewitz: Simon.

  • litauisch "šimkius, šinkius" = Schenke
  • "šimkorius" = Schankwirt, Gastwirt, Krüger



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Szimken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Szimken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Szimken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Truschellen.

Bewohner



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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