Haus Rummenohl: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1328 Gut Rummenohl, zuvor dem Bistum Köln gehörend, gibt Dietrich von Volmarstein an Graf Dietrich von (Hohen-)Limburg. | * 1328 Gut Rummenohl, zuvor dem Bistum Köln gehörend, gibt Dietrich von Volmarstein an Graf Dietrich von (Hohen-)Limburg. | ||
* 1364 und danach wird Gut Rummenohl im Limburgschen Lehnsregister erwähnt, womit die Herren von Rummenohl belehnt werden, deren „männlicher Stamm“ Mitte 15. Jh. erlöscht. | * 1364 und danach wird Gut Rummenohl im Limburgschen Lehnsregister erwähnt, womit die Herren von Rummenohl belehnt werden, deren „männlicher Stamm“ Mitte 15. Jh. erlöscht. | ||
* 1421 Gottschalck von Rummenol | |||
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1749 heißt es: „Rumenol ist ein schöner Rittersitz gewesen.“ | 1749 heißt es: „Rumenol ist ein schöner Rittersitz gewesen.“ | ||
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Version vom 13. Dezember 2009, 11:33 Uhr
Hierarchie Regional > Historisches Territorium >
- Portal:Grafschaft Mark > Grafschaft Mark > Amt Wetter (historisch) > Haus Rummenohl
Lage
- Rummenohl
- Kirchspiel Dahl
Einleitung
- Conrad de Rummenole (Herbecke)
- 1328 Gut Rummenohl, zuvor dem Bistum Köln gehörend, gibt Dietrich von Volmarstein an Graf Dietrich von (Hohen-)Limburg.
- 1364 und danach wird Gut Rummenohl im Limburgschen Lehnsregister erwähnt, womit die Herren von Rummenohl belehnt werden, deren „männlicher Stamm“ Mitte 15. Jh. erlöscht.
- 1421 Gottschalck von Rummenol
- 1453 Gottschalck von Rummenol oo Ermgard N.
Vereinigung mit Haus Dahl
Später war das Gut Rummenohl, genau wie das nahgelegene Limburgsche Erbgut Mön(n)igfeld - mit Haus Dahl vereint.
Rittersitz
1749 heißt es: „Rumenol ist ein schöner Rittersitz gewesen.“
Archiv
- Staatsarchiv Münster, Bestand Haus Dahl (Depositum), Darin Familien von Dahl, von Kalle, Haus Dahl und Hof Rummenohl
- Findbuch B 436