Gropischken: Unterschied zwischen den Versionen

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===1711===
* [[Laßen]]: Siemon '''Johnis'''
* [[Wybrantzen]]:
* [[Enrollierte]]: Siemon '''Johnis''' - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
 
 
Quellen: <br>
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]<br>
 
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->

Version vom 1. März 2010, 07:56 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
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Siehe oben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Gropischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Gropischken


Einleitung

Gropischken, 1785 Gropen Urbahn, Gropen Urban, Gropen Urbohn, 1540 Merten Grob, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt die Lage des Ortes.

  • preußísch-litauisch "gropa" = die Hohlkehle


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gropischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Gropischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Gropischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.



Bewohner

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Gropischken oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:


Geschichte

1711

  • Laßen: Siemon Johnis
  • Wybrantzen:
  • Enrollierte: Siemon Johnis - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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