Skören (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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===1711===
* [[Laßen]]: Jurge '''Pleike'''
* [[Wybrantzen]]: Hanßke '''Pleigke'''
* [[Enrollierte]]: Jurge '''Pleigke'''
 
 
Quellen: <br>
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]<br>
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->

Version vom 4. März 2010, 09:57 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Siehe oben Sckören auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Skören (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Skören (Kr.Memel)


Einleitung

Skören (Kr.Memel), oder Skerellen Philipp oder Skeren (Kr.Memel), Sckören, Kreis Memel, Ostpreußen.

Landgemeinde 1874 und 1888. Vereinigt mit Stragna 13.01.1896.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.

Geschichte

1711


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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