Legden: Unterschied zwischen den Versionen

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===Zeitzeichen 1969===
===Zeitzeichen 1969===
* 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Legden aus den Gemeinden Legden und Asbeck (Ledden).
* 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Legden aus den Gemeinden [[Legden]] und [[Asbeck (Ledden)]].


== Bevölkerung==
== Bevölkerung==

Version vom 4. März 2010, 13:25 Uhr

Legden: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Legden

Früherwähnung

Name

1151 „Legden"; 1274 „Lec¬den"; 1274 „Lichden"; 1286Ostlegden"; 1291 ,.Lecden"

Ort

  • 1151 „uilla Lecde";

Familienname

1092 „Hiso de Lecdene";

Grundherrschaft

  • 1151 bestätigte der Münsteraner Bischof Werner, daß Kloster Asbeck 2 Mansen in Legden besitzt;
  • 1184 schenkte der Münst. Bischof Herann dem Kloster Asbeck einen Hof in Legden, genannt „Isinchof"

Kirche

  • 1173 inkorporierte der Münstersche Bischof Ludwig die Kirche zu Legden dem Kloster Asbeck;

Einleitung

Landesherren

Zeitzeichen 1823

Bürgermeisterei Ahaus

  • Umfang: Stadt Ahaus, Kirchspiele Wüllen und Legden
    • Bürgermeister:Hüger
      • Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung in Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei.

Zeitzeichen 1832

  • Bürgermeisterei Ahaus, 6.626 Einwohner (Ew.), darin
    • Stadt Ahaus 1.449 Ew.
    • Kirchspiel Legden 2.611 Ew.
      • Beigeordneter: Kaufmann Frz. Brüning zu Legden, Schenkwirth und Winkelier

Zeitzeichen 1895

Zeitzeichen 1931

Amt Legden, Kreis Ahaus, Regierungsbezirk Münster, Sitz Legden.

  • Gemeinde Legden: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Lenfert. Ortsklasse D
    • Einwohner: 2.840, Kath. 2.805, Ev. 26, Israelisch 4, Sonstige 5.
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath). Volksschule. Rektoratsschule, Krankenhaus (kath. Kirchengde.) Ärzte 1. Tierärzte 1. Apotheke, Postanstalt, Eisenbahnstation. Polizei (staatl.)2, Polizei (kommunal.). freiwillige Feuerwehr. Spar- und Darlehns Genossenschaft. Elektrische Lichtquelle. Eisenbahn. Autoverbindung. Märkte.
    • Politik, Gemeindevertretung 12 Mitglieder = Zentrum (Partei).
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Zeitzeichen 1950

Zeitzeichen 1969

Bevölkerung

Genealogische Quellen

Katholische Kirche Legden:

  • Heiratsregister 1821-1864, Batchnummer M95272-3
  • Heiratsregister 1865-1876, Batchnummer M95272-4

Kirchenbücher

Andere genealogische Quellen

Archive und Bibliotheken

Archive

Stadtarchiv Legden

Generalvikariat im BAM

  • Das Pfarrarchiv .

Lokales Pfarrarchiv Legden

  • Das Pfarrarchiv der Kirche liegt .

Die Kirchenbücher von ).

Personenstandsarchiv Westfalen-Lippe in Detmold:

  • Legden

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.Legden.de

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Wappen_NRW_Kreis_Borken.png Städte und Gemeinden im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster)

Ahaus | Bocholt | Borken | Gescher | Gronau | Heek | Heiden | Isselburg | Legden | Raesfeld | Reken | Rhede | Schöppingen | Stadtlohn | Südlohn | Velen | Vreden |

Bis 1975: Dingden |


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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