Belzig/Rittergut 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor 1419 bis 1534 Schulte zu Belzig, 1534-1536 '''von Kralugk''', 1536 bis um 1546 '''Groß''', um 1546-1624 '''Falkenröder''', 1624-1654 '''von Oppen''', 1654-1699 '''von Bardeleben''', 1699-1715 '''von Platen''', 1715-1721 '''von Bismarck''', 1721 bis 1732 '''von Jagow''', 1732-1736 '''von Kleist''', 1736-1749 '''von Bredow''' bzw. seit 1748 Graf '''von Bredow''', 1749-1796 '''Rephuhn''' (seit 1744 '''von Rephuhn'''), 1796-1800 '''Rachel von Löwmannsegk''', 1800 bis nach 1859 '''von Freyberg''' über 5 Mg vor Belzig, 1 Wiese vor dem Bruche, 2 Hf mit allem Rechte zu Dahnsdorf und weiteren Hebungen (1419/1420) bzw. 1 weiterem Stück Land vor der Stadt Belzig (1455) bzw. Acker unter der wüsten Dorfstätte Papendorf, die Kapelle zum Heiligen Geist in Belzig samt dem hinteren und vorderen zugehörigen Raum, auf dem Acker einen Weinberg anzurichten, aus der Kapelle ein Haus zu machen und dies alles zu freiem Erbe gereicht (1541) bzw. den freien Hof, 1 ½ wüste Hufe zu Bergermark, 5 wüste Hufen zu Gödensdorf (1542 sind 2 wüste Hufen zu Gödensdorf von '''von Aken''' und 2 wüste Hufen zu Gödensdorf von '''von Seelen''' erkauft worden), 1 Stück Land die Wort genannt, 6 Mg Wiesenwachs vor Fredersdorf die Wolfinne genannt, 10 Mg Wiese vor Lütte die Stortwiese genannt (1586) bzw. den Rittersitz mit 6 ½ Hufen, Pächten und Zinsen, Gebäude gänzlich abgebrannt (1681) bzw. 1 Hüfner und 2 Häuser zu Dahnsdorf (1837) bzw. nach Umwandlung des Rittergutes in Erbe (1781) über den ganzen Besitz als freies Erbe.
==Besitzer==
Vor 1419 bis 1534 Schulte zu Belzig, 1534-1536 '''von Kralugk''', 1536 bis um 1546 '''Groß''', um 1546-1624 '''Falkenröder''', 1624-1654 '''von Oppen''', 1654-1699 '''von Bardeleben''', 1699-1715 '''von Platen''', 1715-1721 '''von Bismarck''', 1721 bis 1732 '''von Jagow''', 1732-1736 '''von Kleist''', 1736-1749 '''von Bredow''' bzw. seit 1748 Graf '''von Bredow''', 1749-1796 '''Rephuhn''' (seit 1744 '''von Rephuhn'''), 1796-1800 '''Rachel von Löwmannsegk''', 1800 bis nach 1859 '''von Freyberg'''.
 
==Besitzungen==
ber 5 Morgen vor Belzig, 1 Wiese vor dem Bruche, 2 Hufen mit allem Rechte zu Dahnsdorf und weiteren Hebungen (1419/1420) bzw. 1 weiterem Stück Land vor der Stadt Belzig (1455) bzw. Acker unter der wüsten Dorfstätte Papendorf, die Kapelle zum Heiligen Geist in Belzig samt dem hinteren und vorderen zugehörigen Raum, auf dem Acker einen Weinberg anzurichten, aus der Kapelle ein Haus zu machen und dies alles zu freiem Erbe gereicht (1541) bzw. den freien Hof, 1 ½ wüste Hufen zu Bergermark, 5 wüste Hufen zu Gödensdorf (1542 sind 2 wüste Hufen zu Gödensdorf von '''von Aken''' und 2 wüste Hufen zu Gödensdorf von '''von Seelen''' erkauft worden), 1 Stück Land die Wort genannt, 6 Mg Wiesenwachs vor Fredersdorf die Wolfinne genannt, 10 Mg Wiese vor Lütte die Stortwiese genannt (1586) bzw. den Rittersitz mit 6 ½ Hufen, Pächten und Zinsen, Gebäude gänzlich abgebrannt (1681) bzw. 1 Hüfner und 2 Häuser zu Dahnsdorf (1837) bzw. nach Umwandlung des Rittergutes in Erbe (1781) über den ganzen Besitz als freies Erbe.

Version vom 10. April 2010, 18:05 Uhr

Besitzer

Vor 1419 bis 1534 Schulte zu Belzig, 1534-1536 von Kralugk, 1536 bis um 1546 Groß, um 1546-1624 Falkenröder, 1624-1654 von Oppen, 1654-1699 von Bardeleben, 1699-1715 von Platen, 1715-1721 von Bismarck, 1721 bis 1732 von Jagow, 1732-1736 von Kleist, 1736-1749 von Bredow bzw. seit 1748 Graf von Bredow, 1749-1796 Rephuhn (seit 1744 von Rephuhn), 1796-1800 Rachel von Löwmannsegk, 1800 bis nach 1859 von Freyberg.

Besitzungen

ber 5 Morgen vor Belzig, 1 Wiese vor dem Bruche, 2 Hufen mit allem Rechte zu Dahnsdorf und weiteren Hebungen (1419/1420) bzw. 1 weiterem Stück Land vor der Stadt Belzig (1455) bzw. Acker unter der wüsten Dorfstätte Papendorf, die Kapelle zum Heiligen Geist in Belzig samt dem hinteren und vorderen zugehörigen Raum, auf dem Acker einen Weinberg anzurichten, aus der Kapelle ein Haus zu machen und dies alles zu freiem Erbe gereicht (1541) bzw. den freien Hof, 1 ½ wüste Hufen zu Bergermark, 5 wüste Hufen zu Gödensdorf (1542 sind 2 wüste Hufen zu Gödensdorf von von Aken und 2 wüste Hufen zu Gödensdorf von von Seelen erkauft worden), 1 Stück Land die Wort genannt, 6 Mg Wiesenwachs vor Fredersdorf die Wolfinne genannt, 10 Mg Wiese vor Lütte die Stortwiese genannt (1586) bzw. den Rittersitz mit 6 ½ Hufen, Pächten und Zinsen, Gebäude gänzlich abgebrannt (1681) bzw. 1 Hüfner und 2 Häuser zu Dahnsdorf (1837) bzw. nach Umwandlung des Rittergutes in Erbe (1781) über den ganzen Besitz als freies Erbe.