Haus Aplerbeck: Unterschied zwischen den Versionen
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* 899 schenken Wichburg u. ihre Söhne dem Gereonsstift zu Köln ihre Besitzung zu | * 899 schenken Wichburg u. ihre Söhne dem Gereonsstift zu Köln ihre Besitzung zu „Afaidrabechi in comitatu Adalberti" | ||
* 975 gibt Otto II. dem Bischof Liudolf v. Osnabrück die ihm von diesem geschenkten Besitzungen in „Apalderbach" zurück. | * 975 gibt Otto II. dem Bischof Liudolf v. Osnabrück die ihm von diesem geschenkten Besitzungen in „Apalderbach" zurück. | ||
* 1147 bestätigt Papst Eugen III. dem Kloster St. Heribert i. Deutz den | * 1147 bestätigt Papst Eugen III. dem Kloster St. Heribert i. Deutz den Besitz der Kirche zu „Affelterbeche" | ||
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* Bau- u. | * Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Hörde. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2010, 18:40 Uhr
Hierarchie Regional > Historisches Territorium >
- Portal:Grafschaft Mark > Grafschaft Mark > Haus Aplerbeck
Lage
Namen
- 899 „Afaidrabechi in comitatu Adalberti"; 975 „Apalderbach"; 12. Jdt. „Apelderbeke"; 1147 „Affelterbeche"; 1169 „Appelderenbeke";1229 „Apelderbeke"; 1286 „Appelderbecke"
Lokaler Frühbesitz
- 899 schenken Wichburg u. ihre Söhne dem Gereonsstift zu Köln ihre Besitzung zu „Afaidrabechi in comitatu Adalberti"
- 975 gibt Otto II. dem Bischof Liudolf v. Osnabrück die ihm von diesem geschenkten Besitzungen in „Apalderbach" zurück.
- 1147 bestätigt Papst Eugen III. dem Kloster St. Heribert i. Deutz den Besitz der Kirche zu „Affelterbeche"
Hof Aplerbeck
- 1229 ist Kloster Möllenbeck Besitzerin des Hofes „Apelderbeke"
Besitzwechsel
- 1286 verkauft die Äbtissin Mathilde v. Möllenbeck dem Albert von Hörde den Hof in „Appelderbecke" für 130 Mark Dortmunder Währung;
Archivalien
Bibliografie
- Dortmunder Urkundenbuch
- Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Hörde.