Linn (Krefeld): Unterschied zwischen den Versionen
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Rheinischer Verein für Denkmapflege und Landschaftsschutz (Hrsg.), Christoph Dautermann: '''Krefeld-Linn.''' Reihe: Rheinische Kunststätten, Heft 509, 32 S., 2009. | |||
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Version vom 3. Juni 2010, 18:41 Uhr
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > Linn (Krefeld)
Einleitung
Allgemeine Information
Linn, auf kurkölnischem Gebiet gelegen, wurde von Kölner Amtmännern, Kellner genannt, verwaltet.
Politische Einteilung
heute Ortsteil von Krefeld, siehe auch dort.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Katholische Pfarrkirche St. Margarethen. Die alte Linner Pfarrkirche des frühen 14. Jahrhunderts stand bis 1814 auf dem nach ihr benannten Margarethenplatz. Die Kirche stürzte im Jahr 1814 ein.
Um die Kirche herum lag der bis zum Jahre 1795 genutzte Kirchhof/Friedhof.
Die neue katholische Kirche an der Rheinbabenstraße wurde 1819/1820 erbaut.
Geschichte
- 1186 Gerlachus de Linne wird in einer Urkunde genannt.
- 1299 Castrum Lynne wird zum ersten Mal urkundlich genannt.
- 1642 Burg Linn wird durch hessische Truppen eingenommen.
- 1702 Burg Linn wird in Brand geschossen.
- 1794 Linn wird von den Franzosen besetzt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Rheinischer Verein für Denkmapflege und Landschaftsschutz (Hrsg.), Christoph Dautermann: Krefeld-Linn. Reihe: Rheinische Kunststätten, Heft 509, 32 S., 2009.
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
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Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
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