Schillgallen (Hochdünen): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Schillgallen_SCHK006.jpg|thumb|center|500 px|Schillgallen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
 
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Version vom 3. August 2010, 17:27 Uhr

Diese Seite wurde erstellt von Mitgliedern der Familienforschungsgruppe Memelland. Bitte unterstützen Sie uns mit Bildern und Informationen !
Siehe direkt unter Schakuhnen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Schillgallen (Hochdünen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Schillgallen (Hochdünen)


Einleitung

Schillgallen (Hochdünen), 1938 Hochdünen, russ. Barchany, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name bedeutet Heidefläche in einem Randgebiet.

  • prußisch "sīla, sylo" = Heide, Heideland, Fichtenwald
  • preußisch-litauisch "šilas" = Heide, sandige Heide, Kiefernwald, aber auch Thymian und Monat September

+ "galas" = Grenzgebiet, Ende, Rand


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schillgallen (Hochdünen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.


Katholische Kirche

Schillgallen (Hochdünen) war 1907 katholisches Kirchspiel.


Zugehörige Ortschaften

Zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Hochdünen) gehörten 1907 neben anderen Orten folgende später memelländische Ortschaften:

Barsdehnen, Bögschen, Girreningken, Paleiten, Sausgallen, Schakunellen.

Kirchenbücher

Die folgende Kirchenbücher von Schillgallen (Hochdünen) sind als Verfilmungen von drei verschiedenen Quellen vorhanden:

Mikrofilm aufgenommen von Manuskripten in Berlin-Dahlem, 1954

  • Taufen 1822-1877
  • Heiraten 1822-1877
  • Sterbefälle 1822-1877


Mikrofilme aufgenommen von Manuskripten in Ostpreußen, 1936 (als Verfilmungen des Reichsippenamtes, die heute in Leipzig lagern (Sächsisches Staatsarchiv Leipzig)

  • Taufen 1823-1846, 1828-1840, 1847-1874
  • Heiraten 1823-1842, 1828-1840, 1843-1874
  • Sterbefälle 1823-1867, 1828-1840, 1866-1874


Mikrofilme aufgenommen von Manuskripten im Archiwum Diecezji Warmińskiej, 1989

  • Taufen 1828-1840, 1841-1842, 1878-1903, 1904-1936
  • Heiraten 1828-1840, 1878-1938
  • Sterbefälle 1828-1840, 1878-1919, 1919-1938


Verschiedenes

Karten

Schillgallen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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