Berlin-Wartenberg/Rittergut I. Anteil: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. August 2010, 14:13 Uhr
Rieselgut
1882 kaufte die Stadt Berlin dieses Rittergut und begann mit der Anlage von Rieselfeldern. Das selbst wurde zum Vorwerk des Stadtgutes Malchow. Als Verwalter lassen sich nachweisen:
- 1922 Karl Pauckert
- 1923 Alfred Pfeiffer
Vom Gutshof zur Ingenieurhochschule
Schon in den 20er und 30er Jahren befand sich im Herrenhaus des Gutshofes eine Schule für Landmaschinentechniker ("Deula-Kraft"). 1949 wurde hier eine eine Maschinenausleihstation (MAS) mit einer Schule eingerichtet. Aus ihr ging 1952 die Ingenieurschule für Landtechnik und 1969 die Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg hervor. Sie wurde nach der Wende nach Blankenburg verlegt und 2009 komplett geschlossen. Auf dem Gelände in Wartenberg wurde eine Reihe von Einfamilienhäusern errichtet, nur das ehemalige Herrenhaus blieb übrig.
Quellen
- Berliner Adreßbücher 1922-1942 (teilweise fehlerhaft)
- Denkmalliste Berlin
| Wartenberg | |
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1 | Rittergut 1. Anteil | 2 | 3 | 4 | 5 | vereinigtes Rittergut | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | Kirche | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | Rittergut 2. Anteil | 20 | Schule | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | Chausseehaus |