Warrischken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Warrischken_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Warrischken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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Version vom 31. August 2010, 19:30 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Hierarchie

Regional > Litauen > Warrischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Warrischken


Einleitung

Warrischken (1360 in "Litauische Wegeberichte" Varißkin), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name bedeutet Warruß: alte Ruß.

  • prußisch "woras" = alt

+ "ruset" = fließen, strömen


Politische Einteilung

1939 kam Warrischken zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Warrischken ein Gut in der Gemeinde Plaschken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Warrischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.


Bewohner

Vor der Flucht lebten hier (aus dem Gedächtnis):

Das Gut Warrischken bewirtschaftete Witwe Hellwig.



Verschiedenes

Karten

Warrischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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