Berlin-Wartenberg/Rittergut I. Anteil: Unterschied zwischen den Versionen
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1882 kaufte die Stadt Berlin dieses Rittergut und begann mit der Anlage von Rieselfeldern. Das Gut selbst wurde zum Vorwerk des Stadtgutes Malchow und ging mit diesem 1922 in die neugegründete "Berliner Stadtgüter GmbH" über. Als Verwalter lassen sich nachweisen: | 1882 kaufte die Stadt Berlin dieses Rittergut und begann mit der Anlage von Rieselfeldern. Das Gut selbst wurde zum Vorwerk des Stadtgutes Malchow und ging mit diesem 1922 in die neugegründete "Berliner Stadtgüter GmbH" über. Als Verwalter lassen sich nachweisen: | ||
Version vom 11. September 2010, 15:36 Uhr
Stadt Berlin 1882
1882 kaufte die Stadt Berlin dieses Rittergut und begann mit der Anlage von Rieselfeldern. Das Gut selbst wurde zum Vorwerk des Stadtgutes Malchow und ging mit diesem 1922 in die neugegründete "Berliner Stadtgüter GmbH" über. Als Verwalter lassen sich nachweisen:
- 1922 Karl Pauckert
- 1923 - 1933 Alfred Pfeiffer
- 1934 Karl Zorn
- 1935 Fritz Samtleben
Deulakraft 1936
In den 1930er Jahren wurde im Herrenhaus des Gutshofes eine Schule für Landmaschinentechniker ("Deula-Kraft") eingerichtet.[1]
Quellen
- Berliner Adreßbücher 1922-1942 (teilweise fehlerhaft)
- Denkmalliste Berlin
Fußnoten
- ↑ erstmals 1936 im Adreßbuch erwähnt
| Wartenberg | |
|
1 | Rittergut 1. Anteil | 2 | 3 | 4 | 5 | vereinigtes Rittergut | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | Kirche | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | Rittergut 2. Anteil | 20 | Schule | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | Chausseehaus |