Birkenhain (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Birkenhayn_SCHK002.jpg|thumb|center|500 px|Birkenhayn auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
 
 
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Version vom 14. September 2010, 07:15 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben Mitte Broszienen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Birkenhain (Kr.Memel) aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Birkenhain (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Birkenhain (Kr.Memel)


Einleitung

Birkenhain (Kr.Memel), 1768 Eglin Gerge, 1785 Birkenhayn oder Broßin Garn oder Garn Brosienen oder Broszienen und Broßienen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Beiname Eglin weist auf Nadelbäume nahe des Wohnplatzes. Der Name Broszienen weist auf gemeinsame Bewirtschaftung mit einem Sippenmitglied.

  • lettisch und litauisch "egle" = Tanne, Fichte
  • nehrungskurisch "egile" = Tanne, Fichte
  • preußisch-litauisch "brožis" = Vetter, Base

Politische Einteilung

Landgemeinde (Birkenhain) 1874, 1888 und 1907, wurde mit Buddricken Jahn (oder Buddricken oder Pakawarschen) am 23. Januar 1864 zu einem Gemeindebezirk vereinigt.

1882 wurde das Vorwerk Buddricken-Jahn mit Althof Memel vereinigt.

1940 ist Birkenhain (Kr.Memel) eine Gemeinde mit den Gütern Birkenhain und Liebken und dem Dorf Schweppeln.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Birkenhain (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Birkenhain (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Birkenhain (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Birkenhayn auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung BIRAINKO05OQ
Name
  • Birkenhain Quelle (${p.language})
  • Budrikai (1923) Quelle Seite 1085 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66132
externe Kennung
  • nima:-2613416
  • geonames:600320
Karte
   

TK25: 0393

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Birkenhain, Budrikai ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.154/155

Memel, Memel Land (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.154/155

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum