Haus Lackenbrock: Unterschied zwischen den Versionen
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1686 Bestätigung der Landtagsfähigkeit des Hauses Lackenbruch als Sitz des Wennemar Dietrich von Aschebrock zu Nosthausen. | 1686 Bestätigung der Landtagsfähigkeit des Hauses Lackenbruch als Sitz des Wennemar Dietrich von Aschebrock zu Nosthausen. | ||
* 10.11.1668 Wennemar Dietrich von der Dorneburg gt. Aschenbroch mit [[Haus Nosthausen (Hofstede)|Nosthausen]], belehnt (+ 23.07.1696 kinderlos), der Bruder trat das Erbe an. | * 10.11.1668 Wennemar Dietrich von der Dorneburg gt. Aschenbroch mit [[Haus Nosthausen (Hofstede)|Nosthausen]], belehnt (+ 23.07.1696 kinderlos), der Bruder trat das Erbe an. | ||
* 1750. Die Gebrüder Aschebrock zu Lackenbrock fordern die Gläubiger des Gutes auf, sich beim Bochumer Landgericht zu melden und ihre Forderungen zu stellen.[http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/periodical/pageview/458516] | |||
* 14. September 1756. Zwangsverkauf einiger Grundstücke am Hause Lackenbrock zugunsten des Freiherren von Dobbe. [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/periodical/pageview/469945] | |||
* 12. Juli 1757 erneuter Zwangsverkauf zugunsten der verwittweten Freifrau von Dobbe. [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/periodical/pageview/473782] | |||
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2010, 08:07 Uhr
Hierarchie Regional > Historisches Territorium > 
- Portal:Grafschaft Mark > Grafschaft Mark > Amt Bochum (historisch) > Haus Lackenbrock
Lage
- Bulmke-Hüllen
Einleitung
Rittersitz
1686 Bestätigung der Landtagsfähigkeit des Hauses Lackenbruch als Sitz des Wennemar Dietrich von Aschebrock zu Nosthausen.
- 10.11.1668 Wennemar Dietrich von der Dorneburg gt. Aschenbroch mit Nosthausen, belehnt (+ 23.07.1696 kinderlos), der Bruder trat das Erbe an.
- 1750. Die Gebrüder Aschebrock zu Lackenbrock fordern die Gläubiger des Gutes auf, sich beim Bochumer Landgericht zu melden und ihre Forderungen zu stellen.[1]
- 14. September 1756. Zwangsverkauf einiger Grundstücke am Hause Lackenbrock zugunsten des Freiherren von Dobbe. [2]
- 12. Juli 1757 erneuter Zwangsverkauf zugunsten der verwittweten Freifrau von Dobbe. [3]