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[[Bild:Szimbken_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Szimbken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild:Szimbken_SCHK001.jpg|thumb| | [[Bild: EigenkätnerPlicken.jpg |thumb|430 px|Siehe links unten '''Szimken''' nördlich von '''Urbicken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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[[Bild:Szimken_URMTB002_1860.jpg|thumb|430px|left|Szimken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild: SzimkenPelleikenKlaus.jpg|thumb|430 px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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[[Bild:Ort_Szimken_13_1486_Szimken_Karte.jpg|thumb|430px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Szimken aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | |||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
Version vom 15. Oktober 2010, 22:19 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szimken
Einleitung
Szimken, 1687 Schimcken, 1736 Schimbcken, 1785 auch Szimcken, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name bezieht sich auf einen Krug. Krüge wurden meist bei Straßenkreuzungen angelegt. Wenig wahrscheinlich polnisch Szymkiewitz: Simon.
- litauisch "šimkius, šinkius" = Schenke
- "šimkorius" = Schankwirt, Gastwirt, Krüger
Politische Einteilung
1940 ist Szimken eine Gemeinde mit den Dörfern Dautzin Niklau Groß Kurschen, Klein Kurschen, Paupeln Peter, Pelleiken Klaus, Pippirn und Szimken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Szimken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Szimken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Szimken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Truschellen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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