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'''1615''' Hof, zum Schulzenamt Absteinen gehörig, 17 Huben 2 Morgen groß. Besitzer '''Georg Friedrich Büchner''' erwirbt '''1614''' bei dem Dorfe Wartulischken gelegene 8 Huben Übermaß. '''Büchner''' war Eigentümer des Kruges zu Willkischken, dessen Privilegio aus dem Jahre '''1556''' stammt. Noch in den Vierziger Jahren war das Gut im Besitz der Familie Büchner. An deren Stelle finden wie '''1662 Jakob Kukein''', und '''1690 Kukeins Erben'''. '''1677''' hat das Gut 2 Knechte, 4 Mägde und 1 Hirt. (Quelle: Otto Schwarzien, Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927) | |||
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[[Bild:Kallwaiten_URMTB067_V2_1861.jpg|thumb|430px|left|Kalwaiten im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Kallwaiten_URMTB067_1861.jpg|thumb|430px|Kalwaiten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
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<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
Version vom 17. November 2010, 08:43 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Kallweiten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kallweiten
Einleitung
Kallweiten (1785 auch Kalwaiten), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf Schmiede (und vermutlich eisenhaltigen Sand).
- prußisch "kalabian" = das Schwert ("wit" = ziselieren)
- "kalweitis" = Dorfschmied
Politische Einteilung
1940 ist Kallweiten ein Gut in der Gemeinde Willkischken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kallweiten gehörte 1912 zum Kirchspiel Willkischken.
Bewohner
Geschichte
1615 Hof, zum Schulzenamt Absteinen gehörig, 17 Huben 2 Morgen groß. Besitzer Georg Friedrich Büchner erwirbt 1614 bei dem Dorfe Wartulischken gelegene 8 Huben Übermaß. Büchner war Eigentümer des Kruges zu Willkischken, dessen Privilegio aus dem Jahre 1556 stammt. Noch in den Vierziger Jahren war das Gut im Besitz der Familie Büchner. An deren Stelle finden wie 1662 Jakob Kukein, und 1690 Kukeins Erben. 1677 hat das Gut 2 Knechte, 4 Mägde und 1 Hirt. (Quelle: Otto Schwarzien, Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927)
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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