Landkreis Memel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
* Zu Beginn gehörte der Kreis Memel zum [[Regierungsbezirk Königsberg]]
* Zu Beginn gehörte der Kreis Memel zum [[Regierungsbezirk Königsberg]]
* Am 1. April 1918 schied  [[Memel]] aus dem Kreisgebiet aus und bildete den [[Stadtkreis Memel]]. Gleichzeitig wurden [[Bommelsvitte]], [[Janischken]] und [[Schmelz]] eingemeindet. 
* Ab 1. April 1918 wurde der [[Kreis Memel]] in [[Landkreis Memel]] umbenannt.
* Ab 10. Januar 1920, dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages, gehörte der Kreis Memel zu dem neu errichteten [[Memelgebiet]].  
* Ab 10. Januar 1920, dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages, gehörte der Kreis Memel zu dem neu errichteten [[Memelgebiet]].  
* Am 10. Januar 1923 wurde das [[Memelgebiet]] von litauischen Truppen besetzt und am 7. Mai 1923 unter litauische Oberhoheit gestellt.
* Am 10. Januar 1923 wurde das [[Memelgebiet]] von litauischen Truppen besetzt und am 7. Mai 1923 unter litauische Oberhoheit gestellt.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Quellen==
Dr. M. Toeppen: [http://books.google.de/books?id=KMcBAAAAYAAJ&printsec=frontcover&dq=historisch-comparative&cd=1#v=onepage&q=&f=false Historisch-comparative Geographie von Preussen], Gotha, 1858





Version vom 22. November 2010, 06:58 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
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Landratsamt Memel 1910


Einleitung

Der Kreis Memel entstand am 1. April 1819 (gem. Verfügung vom 24. Februar 1819).


Politische Einteilung




Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Im Landkreis Memel existierten folgende Kirchspiele:


Standesämter

Die Standesamtsregister der Stadt Memel sind im Litauischen Historischen Staatsarchiv in Wilna.

Standesämter Kreis Memel


Vorgeschichte




Verschiedenes

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Ausländer haben sich anzumelden!

Die Überwachung der Grenzen war lückenhaft. Eine totale Verhinderung illegaler Einreisen war nicht möglich. Dafür war die Landschaft Ostpreußens zu unübersichtlich. So konnte der Gouverneur hoffen, dass seine hohen Strafen einen Aufenthalt eines nicht gemeldeten Ausländers im Kreis Memel verhindern würde.
Memeler Bürger wurden verurteilt, weil sie Menschen - ohne Anmeldung bei der Polizeibehörde - beschäftigt oder untergebracht hatten.





Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

Dr. M. Toeppen: Historisch-comparative Geographie von Preussen, Gotha, 1858