Woitkus Szardwethen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
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'''1939''' kam '''{{PAGENAME}}''' zum [[Kreis Heydekrug]].<br>
'''1.5.1939''': Eingemeindung der bisherigen Landgemeinde '''{{PAGENAME}}''' in die Gemeinde '''[[Meischlauken]]'''.<ref> Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,<br> [http://www.memelland-adm.de/Archiv/13%20Verwaltungsbezirke/index.htm http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm]</ref><br>


'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Meischlauken]].
'''1.10.1939''' kam die Gemeinde '''[[Meischlauken]]''' zum [[Kreis Heydekrug]].




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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Version vom 26. Dezember 2010, 13:48 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Woitkus Szardwethen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Siehe oben links Waitkus Szardweten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Woitkus Szardwethen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Woitkus Szardwethen


Einleitung

Woitkus Szardwethen (1709 Waitkut Szardwehten, 1785 auch Waitkus Zardwehten), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name bedeutet "Rossgarten des Vogts".

  • prußisch "woitas, waitjas" = Vogt, Schulz (ursprünglich gewählter Leiter und Redner der Kriegsschau und Heeresversammlung)

+ prußisch „sarde, zarde“ = Zaun, Rossgarten, Umzäunung/ litauisch „žardas“ = Rossgarten

+ litauisch "vieta" = Stelle, Platz, Ort

Politische Einteilung

1.5.1939: Eingemeindung der bisherigen Landgemeinde Woitkus Szardwethen in die Gemeinde Meischlauken.[1]

1.10.1939 kam die Gemeinde Meischlauken zum Kreis Heydekrug.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Woitkus Szardwethen gehörte 1912 zum Kirchspiel Paszieszen, vor 1901 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.


Bewohner


Friedhof von Woitkus Szardwethen

Der Friedhof von Szardwethen zeigt deutlich Spuren von mutwilliger Zerstörung, aber es sind auch viele Inschriften noch zu lesen.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stoellger zur Verfügung gestellt.


Verschiedenes

Karten

Waitkus Szardweten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm