Thomascheiten: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: Mantwilleiten.jpg|thumb|left|700 px|Zwischen '''Jögsden''' und '''Nattkischken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Thomascheiten_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Thomaschaiten'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild:Thomaszeiten_URMTB047_1860.jpg|thumb|430px|left|Thomaszeiten im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Version vom 31. Dezember 2010, 16:38 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Thomascheiten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Thomascheiten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Hierarchie

Regional > Litauen > Thomascheiten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Thomascheiten


Einleitung

Thomascheiten (1785 auch Thomoschaiten, Thomuscheiten), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt die Landschaft.

  • indogermanisch "temos" = Finsternis
  • prußisch "tumus, tumms" = dicht, verdickt, dunkel
  • "tumelauks" = Sediment-Acker
  • preußisch-litauisch "tamsutis" = etwas dunkler, dunkelbraun


Politische Einteilung

1940 ist Thomascheiten eine Gemeinde mit den Dörfern Jögsten, [[Mischpettern, [[Skrodeln] und Thomascheiten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Thomascheiten gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.


Verschiedenes

Karten

Zwischen Jögsden und Nattkischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Thomaschaiten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Thomaszeiten im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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