Alt Szemkehmen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Karten ===
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[[Bild: NeustadtWinge.jpg|thumb|420 px|Siehe links oben '''Szemkehmen''' beim '''Kawohlschen Revier''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild:Alt_Szemkehmen_SCHK007.jpg||thumb|none|500 px|''Alt Szemkehmen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Alt_Szemkehmen_SCHK007.jpg||thumb|none|500 px|''Alt Szemkehmen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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Version vom 2. Januar 2011, 20:56 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Alt Szemkehmen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Alt Szemkehmen


Einleitung

Alt Szemkehmen, n.1785 Szemkehmen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name besagt, dass es sich um ein Dorf in niedriger Lage handelt. Es kann auch auf tonhaltige Erde deuten. Waitkus Szardwethen bedeutet "Rossgarten des Schulzen".


  • nehrungs-kurisch "zems" = niedrig
  • "zēms" = Tonerde

+ baltisch "kaims, ciems, kiemas" = Dorf

  • litauisch "žemkas, žemkus" = der Landmann
  • prußisch "woitas, waitjas" = Vogt, Schulz (ursprünglich gewählter Leiter und Redner der Kriegsschau und Heeresversammlung)

+ prußisch „sarde, zarde“ = Zaun, Rossgarten, Umzäunung/ litauisch „žardas“ = Rossgarten + litauisch "vieta" = Stelle, Platz, Ort


Politische Einteilung

Alt Szemkehmen kam 1894 zu Kugeleit.



Verschiedenes

Karten

Siehe links oben Szemkehmen beim Kawohlschen Revier auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Alt Szemkehmen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)