Antonischken (Pustutten): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Januar 2011, 01:41 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Antonischken (Pustutten)
Einleitung
Antonischken (Pustutten), 1894 mit Antonischken, Eglagirren, Pallugehl und Peterischken vereinigt, 1938 Antonswiese, russ. Berezino, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf klimatische Verhältnisse und wüstes Land.
- prußisch "pausto" = wild
- "pust" = verwehen
- litauisch "pustas" = wüst, öde, leer (auch im Sinne von "dykas": leer, öd und "tuščias": nichtig, von geringer Bedeutung)
- "pusti" = wehen, blasen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Antonischken (Pustutten) gehörte 1912 zum Kirchspiel Kallningken.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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