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[[Bild: Coadjuthen2.jpg|thumb|430 px|Siehe links '''John Kawohlen''' und '''Das Kawohlsche Revier''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | [[Bild: Coadjuthen2.jpg|thumb|430 px|Siehe links '''John Kawohlen''' und '''Das Kawohlsche Revier''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | ||
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[[Bild:John_Kawohlen_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|left|John Kawohlen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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[[Bild: WoitkusSrardwethenKawohlen.jpg|thumb|430 px|left|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild: WoitkusSrardwethenKawohlen.jpg|thumb|430 px|left|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
Version vom 10. Februar 2011, 19:01 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kawohlen
Einleitung
Kawohlen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1669 Krisčius Kavolius, 1694 John Kawohlen
Nameansdeutung
Der Name weist auf eine Schmiedewerkstatt, möglicherweise auf eisenhaltigen Sand.
- preußisch-litauisch „kavola, kavolas“ = der Schmied
Politische Einteilung
5.7.1893: Die Landgemeinde Kawohlen wird aus den Landgemeinden Jon Kawohlen und Neu Kawohlen gebildet.[1]
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Kawohlen; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: Kawohlen und Antleiten[2]
1.10.1939: Kawohlen kommt zum Kreis Heydekrug [3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kawohlen gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Bewohner
Friedhof
Der Friedhof liegt hinter dem Gebäude einer ehemaligen Kolchose. Er ist stark eingewachsen, so dass weitere Grabstellen zu vermuten sind.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. Stand Juli2010
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939