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[[Bild:Mankuslauken_URMTB045_1860.jpg|thumb|left|420px|Mankuslauken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Mankuslauken_URMTB045_1860.jpg|thumb|left|420px|Mankuslauken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Mankuslauken2_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|Mankuslauken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Mankuslauken2_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|Mankuslauken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Mankuslauken_MTB0796.jpg|thumb|left|420 px|östl. Mankuslauken im Messtischblatt 0796 Coadjuthen (1914) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 12. Februar 2011, 00:24 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Mankuslauken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Mankuslauken
Einleitung
Mankuslauken auch Auritten, (1540 Stentzlaus Mankus, 1785 auch Mankoslaucken, Mankoslauken oder Stentzel Aurit/ Stenzel Aurit, Stenzel Auritt, Stentzel Auritten, Stenzel Auriet, Stenzel Aurieth, Auriethen), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Beiname Mankus beschreibt eine intelligente Person. Der Alternativname Mankoslaucken sagt aus, dass es der Hof des Mankus ist. Der Beiname Auritt sagt, dass zu dem Anwesen ein Gewässer gehört.
- prußisch "manika" = der Aufmerksame
- litauisch "mankus" im Sinne von "maslus" = nachdenkend, überlegt, leicht fassend, klug, geistreich, witzig, intelligent
- prußisch „uras, urs, vuras, wurs“ = Teich, Weiher
Allgemeine Information
Die Bilder geben einen kleinen Eindruck vom heutigen Mankuslauken wieder.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stoellger zur Verfügung gestellt
Politische Einteilung
1940 ist Auritten neu für Mankuslauken.
1940 ist Manslauken (Auritten) eine Gemeinde mit den Dörfern Mankuslauken, Neusaß Sköries und Woitkaten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Mankuslauken gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Mankuslauken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Friedhof
Der Friedhof von Mankuslauken ist zugänglich, aber verwildert.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stoellger zur Verfügung gestellt. Stand August2010
Hans und Annelie Stoellger haben sich die Zeit genommen, eines der Gräber etwas freizulegen.
Die Bilder kommentieren diese Arbeit von selbst:
Die Bilder wurde im September 2010 aufgenommen.
Standesamt
Mankuslauken gehörte 1907 zum Standesamt Wieszen.
Bewohner
Verschiedenes
Memeler Dampfboot
- 11. Dezember 1933: Am Freitag brannte das Wohnhaus des Besitzers Beyer bis auf die Grundmauern nieder. Die auf dem Boden befindlichen Sachen sowie das Getreide ist mitverbrannt.
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | MANKENKL01TP | ||||
| Name |
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| Typ |
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| Karte |
TK25: 0795 |
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| Zugehörigkeit | |||||
| Übergeordnete Objekte |
Auritten (1939-05-01 - 1945) ( Gemeinde) Quelle 1939 - Nr. 180 - S. 64 Szibben (Hl. Kreuz), Heydekrug, Heydekrug (Hl. Kreuz), Žibai, Šilutė (1907) ( Pfarrei) Quelle Wieszen (1907) ( Kirchspiel) Quelle Mankuslauken (1888) ( Landgemeinde) |
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| Untergeordnete Objekte |
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