Thaleiken Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 11: Zeile 11:
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Memel]] > {{PAGENAME}}
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Memel]] > {{PAGENAME}}


<!--
 
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
|---- bgcolor="#FFFFFF"
|<center>[[Bild:Lokal_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|thumb|150px|Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Musterort innerhalb des Kreises [[Musterkreis]]]] </center>
|}
-->


== Einleitung ==
== Einleitung ==


'''{{PAGENAME}}''',1540 [[Jacub Taleck]], 1687 [[Jacob Talleigke]], 1736 [[Taleicken Jacob]], [[Jakob Thaleiken]], [[Jacob Thaleyken]] und [[Taleiken Jacob]], Kreis Memel, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''',1540 [[Jacub Taleck]], 1687 [[Jacob Talleigke]], 1736 [[Taleicken Jacob]], [[Jakob Thaleiken]], [[Jacob Thaleyken]] und [[Taleiken Jacob]], Kreis Memel, Ostpreußen.
*[[Thaleiken-Jacob]]<ref>Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</ref>


==Name==
==Name==
Zeile 47: Zeile 44:
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Buddelkehmen]].
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Buddelkehmen]].


<!--{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
|---- bgcolor="#FFFFFF"
<center>
[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
</center>
|}-->


== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
Zeile 63: Zeile 54:
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Memel]].
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Memel]].


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->


== Standesamt ==
== Standesamt ==
Zeile 100: Zeile 89:


[[Bild:Thaleiken_Jacob_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Thaleiken Jacob im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Thaleiken_Jacob_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Thaleiken Jacob im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Thaleiken-Jakob_MTB0393.jpg|thumb|left|430 px|Thaleiken-Jacob im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />



Version vom 9. März 2011, 07:08 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Thaleiken Jakob

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Thaleiken Jakob


Einleitung

Thaleiken Jakob,1540 Jacub Taleck, 1687 Jacob Talleigke, 1736 Taleicken Jacob, Jakob Thaleiken, Jacob Thaleyken und Taleiken Jacob, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Der Name bezieht sich auf einen Abkömmling des Toleikis, einem ins Memelland umgesiedelten sudauischen Kriegers aus dem Umfeld des Häuptlings Skomand.

1285 erhalten vom Ritterorden Privilegien und werden als "Suduwite" gekennzeichnet:

  • Skomand mit seinen drei Söhnen
  • Mantigin, Toleikis, Skara und Protwil
  • Kantigard und Žwinyn
  • Preisinges, Gedete, Žiok, Melyn, Maladyn und Dirkot


  • protobaltisch „tlākias“ = der Bär
  • prußisch-sudauisch „tlakis“ = der Bär
  • „tlak“ = schlagen, stoßen

Kaum von litauisch "tolimas" = entlegen, abgelegen wohnend

Politische Einteilung

1940 ist Thaleiken Jakob ein Dorf in der Gemeinde Buddelkehmen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Thaleiken Jakob gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Thaleiken Jakob gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Thaleiken Jakob gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.


Verschiedenes

Karten

Thaleicken Jacob in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Siehe oben Mitte Taleiken Jacob auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Thaleiken Jacob im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Thaleiken-Jacob im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed: file_get_contents(https://gov.genealogy.net/item/wikihtml/JAKKOBKO05PP): Failed to open stream: php_network_getaddresses: getaddrinfo for gov.genealogy.net failed: Temporary failure in name resolution

  1. Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie