Bremen-Häfen: Unterschied zwischen den Versionen

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Regional > [[Deutschland_1989 | Deutschland]] > [[Bremen]] > Häfen
Regional > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Bremen (Bundesland)|Bremen]] > Häfen


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*Hohentorshafen 0,54 qkm, 26 Einwohner (mit Neustädter Hafen).
*Hohentorshafen 0,54 qkm, 26 Einwohner (mit Neustädter Hafen).


Der Struktur des Stadtteils entspringt lediglich verwaltungstechnischen und fisklischen Gründen (Zollausland).
Der Struktur des Stadtteils entspringt lediglich verwaltungstechnischen und fiskalischen Gründen (Zollausland).


Durch den Rückgang der Schiffahrt auf der Weser, findet z. Zt. eine Umstruktierung großer Teile des Hafensgebietes statt. Geplant sind u. a. ein Großmarkt sowie Wohnbebauung.
Durch den Rückgang der Schiffahrt auf der Weser, findet z. Zt. eine Umstruktierung großer Teile des Hafensgebietes statt. Geplant sind u. a. ein Großmarkt sowie Wohnbebauung.
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==Genealogische und historische Unterlagen==
==Genealogische und historische Unterlagen==
Genealogische Unterlagen sind unter folgenden Stadtteilen zu finden:
*[[Bremen-Woltmershausen|Woltmershausen]] (für Neustädter Hafen und Hohentorshafen)
*[[Bremen-Walle|Walle]]
*[[Bremen-Gröpelingen|Gröpelingen]]
==Literatur==
==Literatur==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort in Bremen]]
[[Kategorie:Ort in Bremen]]

Aktuelle Version vom 20. März 2011, 23:28 Uhr

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bremen > Häfen

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Lokalisierung Häfen innerhalb Bremen

Allgemeine Informationen

Politische Einteilung, Bevölkerung

Der Stadtteil Häfen besteht aus den Ortsteilen Handelshäfen, Industriehäfen, Neustädter Hafen und Hohentorshafen. Die Fläche beträgt 26,6 qkm, die Bevölkerung 218 (2003). Davon entfielen auf:

  • Handelshäfen 3,9 qkm, 108 Einwohner
  • Industriehäfen 14,7 qkm, 84 Einwohner
  • Neustädter Hafen 7,46 qkm, 26 Einwohner (mit Hohentorshafen)
  • Hohentorshafen 0,54 qkm, 26 Einwohner (mit Neustädter Hafen).

Der Struktur des Stadtteils entspringt lediglich verwaltungstechnischen und fiskalischen Gründen (Zollausland).

Durch den Rückgang der Schiffahrt auf der Weser, findet z. Zt. eine Umstruktierung großer Teile des Hafensgebietes statt. Geplant sind u. a. ein Großmarkt sowie Wohnbebauung.

Historische Orte und Namen

Lankenau

Das Dorf Lankenau wurde 1960 für den Bau des Neustädter Hafens geschliffen. Lankenau gehörte bis 1746 zum Kirchspiel Gröpelingen (siehe Gröpelingen) und kam danach zum Kirchspiel Rablinghausen (siehe Woltmershausen).

Sicherheitshafen

Als Sicherheitshafen wurde früher ein Teil des Hohentorshafens bezeichnet. Von hier wurden ab 1851 auch Auswanderer eingeschifft. 1900 wurde der Hafen verkleinert und heißt seitdem Hohentorshafen.


Geschichte (Überblick)

1840
Bau des Sicherheitshafens (Hohentorshafen) durch Einbeziehung des Neustadtgrabens, einem Teil der ehemaligen Stadtbefestigung.
1884
Baubeginn des Hafen I (Europahafen). Nach seiner Fertigstellung 1888 ist er Zollausland.
1891-1900
Bau des Holz- und Fabrikenhafens.
1902-1906
Bau des Hafen II.
1907-1910
Bau der Industriehäfen. Durch Schleuse unabhängig von den Gezeiten.
1911-1913
Bau des Kohlenhafens.
1938
Hafen II wird in Überseehafen umbenannt.
1939-1945
Der größte Teil der Hafenanlagen wird durch Bombenangriffe zerstört.
1960-1966
Bau des Neustädter Hafens.
1962
Das Wrack einer Hansekogge wird entdeckt. Heute im Deutschen Schiffahrtsmuseum Bremerhaven ausgestellt.
1983
Die Traditionswerft "AG Weser" muß Konkurs anmelden.

Genealogische und historische Unterlagen

Genealogische Unterlagen sind unter folgenden Stadtteilen zu finden:

Literatur

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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