Mensguth, kath. Kirchspiel: Unterschied zwischen den Versionen
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* Gut Theerwischwolla. | * Gut Theerwischwolla. | ||
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* 1871-1888 Michael Klement. | |||
* bis 1918 Andreas Huhmann. | |||
* bis 1920 Joseph Palmowski. | |||
* seit 1920 Wilhelm Schnarkowski. | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
Krüger, Hugo. Die Kirchen des Kreises Ortelsburg. Rautenberg/Leer, 1989. | * Krüger, Hugo. Die Kirchen des Kreises Ortelsburg. Rautenberg/Leer, 1989, S. 313-318. | ||
* Romahn, Paul. Die Diaspora der Diözese Ermland. Ermländische Zeitungs- und Verlagsdruckerei, Braunsberg, 1927, S. 78-80. | |||
Version vom 23. März 2011, 19:08 Uhr
Im Jahre 1871 gegründetes katholisches Kirchspiel in Mensguth im Kreis Ortelsburg im ehemaligen Ostpreußen, seit 1945 zu Polen gehörig. Das Kirchspiel gehörte zum Dekanat Masuren I im Bistum Ermland. 1882 wurde die Kirche erbaut. 1884 wurde die Kirche konsekriert auf den Titel zur Heiligen Dreifaltigkeit (poln. (Przenajświętszej Trójcy).
Zum Kirchspiel gehörten:
- Mensguth (Dorf),
- Mensguth (Vorwerk),
- Anhaltsberg (Kreis Ortelsburg),
- Babanten,
- Erben (Kreis Ortelsburg),
- Geislingen (Kreis Ortelsburg),
- Jellinowen (siehe Gellen (Kreis Ortelsburg)),
- Kallenczin (siehe Kallenau),
- Leynau (siehe Leinau (Kreis Ortelsburg),
- Rheinswein (Kreis Ortelsburg),
- Rummy A (siehe Rummau Ost)
- Rummy B (siehe Rummau West),
- Szepanken,
- Theerwisch,
- Theerwischwolka,
- Theerwischwolla (siehe Theerwischwalde),
- Zimnawodda,
- Damerau Gut,
- Gut Erben,
- Grodzisken,
- Gronden,
- Malschöwen (Kreis Ortelsburg),
- Pfaffendorf (Kreis Ortelsburg),
- Przytullen,
- Salleschen,
- Gut Theerwisch,
- Gut Theerwischwolla.
Seelsorger:
- 1871-1888 Michael Klement.
- bis 1918 Andreas Huhmann.
- bis 1920 Joseph Palmowski.
- seit 1920 Wilhelm Schnarkowski.
Literatur
- Krüger, Hugo. Die Kirchen des Kreises Ortelsburg. Rautenberg/Leer, 1989, S. 313-318.
- Romahn, Paul. Die Diaspora der Diözese Ermland. Ermländische Zeitungs- und Verlagsdruckerei, Braunsberg, 1927, S. 78-80.