Liekertischken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, Ostpreußen.


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[[Bild:Liekertischken_URMTB029_1860.jpg|thumb|430px|left|Likertischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Liekertischken_URMTB029_1860.jpg|thumb|430px|left|Likertischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==

Version vom 23. April 2011, 17:40 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Liekertischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Liekertischken


Einleitung

Liekertischken, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name weist auf vermietetes Land.

  • prußisch "lika, likt, liktun" = leihen
  • "likas" = der Leiharbeiter, Verliehenes
  • "likutas, likuts" = klein


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Vor 1785 Zinsgut Gr. u. Kl. Likertischken[5]
1785 Königliches Bauerndorf, 1919 Landgemeinde[6]
1940 ist Liekertischken ein Dorf in der Gemeinde Trakseden.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Liekertischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Werden.


Katholische Kirche

Liekertischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Liekertischken gehörte 1907 zum Standesamt Trakseden.


Bewohner


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen


Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Liekertischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Likertischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Liekertischken im Messtischblatt 0694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Urmesstischblatt von 1860
  3. GOV: http://gov.genealogy.net/
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920