Groß Lenkeningken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:04_Gross_Lenkeningken_-_Marktplatz.jpg |thumb|480px|Marktplatz (Bild: Bernhard Waldmann)]]
 
 
__TOC__
 
 
== Einleitung ==
 
'''{{PAGENAME}}''', [[Lenken (Kr.Ragnit)]], [[Lencken]], [[Groß Lenkenau]]  , Kreis Ragnit, Ostpreußen
 
 
===Name===
 
====Andere Namen und Schreibweisen====
*n. 1785 [[Lenkenincken]], n. 1815 [[Lenkeningken]], v. 1938 [[Groß Lenkeningken]], [[Großlenkenau]], russ. Name: [[Lesnoe]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*ab 1938 auch [[Groß Lenkenau]]
*Russ. Name: [[Lesnoe]]<ref>E. Weber, Ortsnamenverzeichnis Gebiet Kaliningrad (Nördliches Ostpreußen). Deutsch-Russisch. Russisch-Deutsch. Verlag "Nachtigall" Kaliningrad/Königsberg 1993</ref>, Лесное
 
<!--====Namensdeutung====-->
 
== Allgemeine Informationen ==
*liegt auf der linken Seite der [[Szeszuppe (Fluss)]], (auch Scheschuppe, ab 1938 Ostfluß, litauische Šešupė, russ. Шешупе) an der Landstraße von [[Ragnit]] nach [[Trappönen]]
*Lt. Ortsregister Lange<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>:
:*Kirchdorf
:*südlich der Memel
:*21 km südöstlich von [[Tilsit]]
:*1939: 657 Einwohner
:*Mit Sägewerk, Ziegelei, Straßenbrücke über den Ost-Fluss nach [[Gut Lenken]]
*{{PAGENAME}}s Fläche betrug ca. 350 ha, einschließlich Wiesen und Wald. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges lebten 715 Menschen im Dorf.
*:Es gab etwa zwei Dutzend gewerbliche Betriebe und Handwerksbetriebe, darunter als die größten das Sägewerk Kröhnert und das Kalksandsteinwerk
*:Zerrath. Selbstverständlich fehlten nicht Gastwirtschaften und Geschäfte.
*:Am Ort waren auch Arzt, Zahnarzt, Apotheker, Fleischer und ein Bäcker.
 
<!--== Politische Einteilung/Zugehörigkeit.==-->
<br style="clear:both;" />
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
[[Bild:03_Gross_Lenkeningken_-_Kirche.JPG |thumb|400px|Kirche (Bild: Bernhard Waldmann)]]
[[Bild:07_Gross_Lenkeningken_-_Taufstein.jpg |thumb|400px|Taufstein (Bild: Bernhard Waldmann)]]
Bis etwa 1895 hatten die Einwohner der {{PAGENAME}} umliegenden Dörfer weite Wege bei den Kirchgängen zurückzulegen. So waren es von [[Unter Eißeln]] und [[Dammfelde]] neun Kilometer bis zur Kirche in [[Ragnit]]. Die Leute von [[Ackerbach]] (Dirwonuppen) mußten nach [[Altenkirch]] (Budwethen) fahren, [[Hirschflur]] (Giewerlauken) nach [[Trappönen]], [[Juckstein]] nach
[[Wedereitischken]] (Sandkirchen) usw.<br>
Naturgemäß wirkte sich das, trotz der Frömmigkeit der Dorfbewohner, ungünstig auf den Kirchenbesuch aus. Die Menschen hielten in der Regel Hausandachten ab und besuchten nur bei besonderen Anlässen ihr zuständiges Gotteshaus.<br>
Der Plan, das Kirchspiel aus Teilen der Parochien [[Ragnit]], [[Wischwill]] und [[Budwethen]] zu konstituieren, konnte nach Schwierigkeiten, die sich aus den Finanzierungsfragen und wegen der Parochialgrenzen ergaben, am 1. Oktober 1897 in die Tat umgesetzt werden.<br>
Als gottesdienstlicher Raum wurde ein Saal gemietet; der Bau einer Kirche verzögerte sich bis 1903, als {{PAGENAME}}
in die Reihe der zu erbauenden Jubiläumskirchen aufgenommen wurde.<br>
 
Am 12. Juli '''1903''' fand die Grundsteinlegung statt, am 23. Oktober 1904 die Einweihung. Die Kirche war ein unverputzter Backsteinbau mit einem Chorturm im Osten. Der Innenraum, dessen seitliche Emporen bis an den Altar herangeführt waren, hatte eine flache Decke, die Vorhalle und der Altarraum Kreuzgewölbe. Auf dem gemauerten Altar stand ein Kruzifix, rechts vom Altar war die Kanzel angebracht. Die Orgel wurde 1905 in der Werkstatt von Goebel in Königsberg erbaut. Die Kirche hatte drei Glocken.
1926 wurden Instandsetzungsarbeiten durchgeführt.<br>
Etwa um die Zeit, als die neue Kirche gebaut wurde, entstand gleich nebenan ein neues Pfarrhaus. Auch eine neue zweiklassige Schule
wurde zur selben Zeit eröffnet. In dem schoenen Backsteingebaeude waren auch die Wohnungen für die beiden Lehrer untergebracht.
Als bekanntester Pädagoge wurde Herr Kasper genannt, von dem eine Tochter den Besitzer des damals bekannten Ausflugslokals
Schober in Ober-Eißeln geheiratet hatte. Die Schule hat überlebt und wird heute von russischen Schülern genutzt.
Das Kirchendach wurde 1944/45 durch die Kriegshandlungen beschädigt.<br>
Die Kirche wurde vermutlich in den 50er Jahren gesprengt.<br>
Die Steine wurden wirtschaftlich genutzt.<br>
 
<!--=== Katholische Kirche ===-->
<!--== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<br style="clear:both;" />
== Geschichte ==
Seit wann das flächenmäßig nicht große Dorf besteht, ist ungewiß. Man kann sein Alter jedoch auf Grund der ältesten Häuser, die bis 1944 noch an der [[Szeszuppe (Fluss)]] und am Schilliswald (Heidewald) vorhanden waren, auf 200 bis 300 Jahre schätzen.
{{PAGENAME}} hat sich bis etwa 1900 nur sehr langsam entwickelt. Als jedoch feste Straßen über [[Lenken]] nach [[Trappönen]],
nach [[Ragnit]] über [[Ober Eißeln]] und nach [[Lasdehnen]] über [[Juckstein]] kamen, nahm der Ort einen schnellen Aufstieg.<br>
[[Bild:06_Gross_Lenkeningken_-_Dorfstrasse.jpg |thumb|400px|Dorfstraße (Bild: Bernhard Waldmann)]]
Eine feste Straßenbrücke über die Szeszuppe beim Gut Lenken ermöglichte einen besseren Transport des Holzes aus den
riesigen Wäldern bei Trappönen. Das Säegewerk und das Kalksandsteinwerk schufen neue Arbeitsmöglichkeiten und lieferten
zugleich billiges Baumaterial. Nun entstanden links und rechts der durch den Ortskern führenden Chaussee massive Geschäfts- und
Privathäuser.<br>
 
Auch die sogenannte Kupstinus, ein unfruchtbares Gebiet in Richtung [[Klein Lenkeningken]] und [[Dammfelde]] (Nettschunen), meist wenig ertragreich, wurde schließlich in die Bebauung einbezogen. Auch eine nicht mehr vom Wind abhängige, günstig an der Dorfstraße gelegene Mahlmühle (Bannat) und die dem Sägewerk angegliederte Mahlmühle sorgten für eine Belebung des Dorfes in geschäftlicher Hinsicht.<br>
 
===Zweiter Weltkrieg===
Mitten in der Aufwärtsentwicklung kam der Zweite Weltkrieg mit seinen verheerenden Folgen. Es dürften etwa 40 Wehrmachtsangehörige gefallen oder in Gefangenschaft verstorben sein.<br>
Am 15.10.1944 mußte der Ort vor den herannahenden Russen geräumt werden. Aufnahmekreis war der Kreis Braunsberg. Bis dort gelangten alleohne besondere Vorkommnisse. {{PAGENAME}} dürfte am 19. oder 20. Januar 1945 kampflos in die Hände der Russen gefallen sein.<br>
Das große Elend begann, als der Kreis Braunsberg geräumt werden mußte.<br>
Die Flüchtlinge waren gezwungen, den gefahrvollen Weg über das brüchige Eis des Haffs zu nehmen, um den rettenden Hafen Gdingen zu
erreichen. Bis heute konnte nicht genau festgestellt werden, wer damals umgekommen ist. In Pommern wurde einTeil der Flüchtenden von den Russen überrollt und völlig ausgeplündert.<br>
[[Bild:02_Gross_Lenkeningken_-_Schule.JPG |thumb|400px|Schule (Bild: Bernhard Waldmann)]]
Es gab Erschießungen und viele Menschen wurden zur Rückkehr in den Heimatort gezwungen.<br>
<br>
 
===Rückkehrer===
Soweit bekannt, kehrten in ihr Heimatdorf {{PAGENAME}} folgende Familien, bzw. Einzelpersonen unter groeßten Entbehrungen zurück:
'''Awiszus, Blank, Daege, Kalkus, Lautzus, Meschkat''' und '''Pakulat''', davon kamen '''Blank''' und '''Kalkus''' zu Fuß aus [[Sachsen]] mit dem Handwagen.<br>
Als in den Nachbardoerfern Kolchosen eingerichtet werden sollten, kamen Familien aus diesen Nachbarorten, die auch von Russen zurückgetrieben waren, nach {{PAGENAME}} und baten um Einstellung als Arbeiter beim Sägewerk '''Kröhnert''', Sogar Herr '''Kröhnert''' selbst mußte jetzt unter einem russischen Direktor im ehemals eigenen Betrieb für die Sowjets arbeiten.<br>
Zugezogenen Familien aus den Nachbardörfern: '''Gudjons, Rasokat''' und '''Riek''' aus [[Dammfelde]], Fleischermeister '''Ehlert''' mit Frau, Müller, Ernst '''Thiel''' mit Frau und Franz '''Thiel''' aus [[Unter Eißeln]], sowie '''Pusch''' aus [[Reisterbruch]].<br>
In {{PAGENAME}} verstarben dann unter den Entbehrungen: Herr '''Blanck''', Frau '''Latzus''', Franz '''Thiel''', Frau '''Gudjons''' und einige andere Zurückgekehrte.
 
 
===Dorfleben===
[[Bild:05_Gross_Lenkeningken_-_Gasthaus_Osterode.jpg |thumb|400px|Gasthaus Osterode (Bild: Bernhard Waldmann)]]
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden in {{PAGENAME}} Sportvereine gegründet, hauptsächlich Fußball und Faustball. Der Torwart Fritz '''Szameitat''' und der Verteidiger Heinz '''Kaschubat''' spielten später erfolgreich in der ersten Seniorenmannschaft in [[Ober Eißeln]].<br>
In {{PAGENAME}} gab es bis zur Räumung eine Raiffeisenkasse, die von Herrn Naujeck geleitet wurde. Selbstverständlich war auch eine Postagentur und eine Gendarmeriestation vorhanden.<br>
Die Festlichkeiten wurden in den beiden Sälen '''Osterrode''' und '''Pawelzick'''. vormals '''Sulies''' gefeiert.
 
===Situation 2010===
{{PAGENAME}} macht einen freundlichen Eindruck. Zahlreiche Altbauten stehen noch, so die Schule (weiter als solche genutzt),
Gasthaus Otto '''Osterode''' (schwere Wasserschäden), Geschaeft '''Lehmann''', Post, Mahlmühle '''Bannat''', die Häuser von '''Quittschau, Reikat, Zerrath, Supplie, Kreutzman'''' u.a. <br>
Das Kriegerdenkmal 1914/18 ist erhalten und gepflegt. An die Kirche erinnert ein Taufstein, der im Sommer 1993 unversehrt aus
dem Schutthügel geborgen werden konnte. Auf Veranlassung von Lieselotte '''Juckel''' wurde der Taufstein vom Bauunternehmer Rafael '''Franguljan''' aus [[Ragnit]] wieder hergerichtet und neben dem Denkmal aufgestellt.<br>
 
 
==Fundgrube==
Bernhard '''Waldmann''' hat sehr spezifische Erinnerungen an seine ostpreußische Familie und an {{PAGENAME}} und damit an das Leben in damaliger Zeit:
''Mein Großvater Georg '''Radtke''' stammte aus [[Uszballen (Kr.Ragnit)|Uszballen]] bei [[Schmalleningken]] im [[Memelland]]. Meine Großmutter Marie, geb. '''Gudjons''', stammte aus [[Alt Lubönen]] an der [[Memel (Fluss)|Memel]]. Aufgrund von Familientragödien waren beide Habenichtse, konnten aber durch unvorhergesehene glückliche Fügungen noch vor dem Ersten Weltkrieg einen kleinen Bauernhof in [[Schillenöhlen (Flussfelde)]] an der [[Szeszuppe (Fluss)|Szeszuppe]] erwerben. Das Dorf [[Schillenöhlen (Flussfelde)|Schillenöhlen]] existiert nicht mehr, es lag an der damaligen russischen (eigentlich litauischen) Grenze.''<br>
''In der Inflationszeit kaufte ein Heimkehrer aus Amerika den Hof seiner Eltern von meinem Großvater zurück und zahlte ihn in harten Golddollar aus. Dafür konnte Opa Geoerg in [[Ackmenischken (Juckstein)|Ackmenischken]] ein stillgelegtes Sägewerk kaufen. Völlig unerwartet waren meine Großeltern zu bescheidenem Wohlstand gelangt.'' <br>
''[[Ackmenischken (Juckstein)|Ackmenischken]], in der Nähe von [[Lobellen]] gelegen, gehörte zum Kirchspiel {{PAGENAME}}. Meine fromme Großmutter Marie fühlte sich von einer evangelischen Sekte angezogen. Deren Zusammenkünfte fanden im Tanzsaal Otto '''Osterode''' in {{PAGENAME}} statt. Mein geduldiger Großvater ertrug den religiösen Wahn seiner Frau mit Gleichmut und fuhr sie regelmäßig mit dem Pferdefuhrwerk zu den Bibelstunden nach {{PAGENAME}}. Er nahm aber nicht an der Erbauungsandacht teil, sondern blieb draußen auf dem Wagen sitzen. Mein Bruder Theo, der manchmal dabei war, wunderte sich, dass der Grossvater auf der Straße alle Kirchelieder lauthals mitsang und fragte später: "Darf der das?"''<br>
''Übrigens, mein Vater und meine Mutter sind 1924 in der Kirche von {{PAGENAME}} getraut worden.'' <br>
 
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<br style="clear:both;" />
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|420 px|left|Prußische Stammesgebiete]]
[[Bild:Groß_Lenkeningken_SCHK020.jpg||thumb|420 px|''Lenkeningken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
<br style="clear:both;" />
[[Bild: Nadrauen.jpg|thumb|420px|left|Siehe oben rechts von Ragnit auf der Ostpreußenkarte um 1925]]
[[Bild:01_Groß_Lenkeningken_-_Plan.JPG |thumb|420px| (Bild: Bernhard Waldmann)]]
<br style="clear:both;" />
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
== Internetlinks ==
[http://www.flickr.com/photos/27639553@N05/sets/72157608110036267/detail/ Fotoalbum Groß Lenkeningken]
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
 
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
-->
 
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
<gov>LENNAUKO15CA</gov>
 
==Quellen==
<references/>
Teilweise in Anlehnung an Ernst Hofer '''Am Memelstrom und Ostfluß''',Düsseldorf 1967, Selbstverlag des Verfassers
 
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Ragnit]]
[[Kategorie:Ort in Russische Föderation]]
[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit-Ragnit]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit-Ragnit]]
[[Kategorie:Tilsit-Ragnit]]
[[Kategorie:Tilsit-Ragnit]]

Version vom 7. Juli 2011, 18:31 Uhr

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