Kallwen (Kr.Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Kallwen_MTB0896.jpg|thumb|left|430 px|Kallwen im Messtischblatt 0896 Rucken (1914-37) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Version vom 19. Juli 2011, 00:49 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Kallwen (Kr.Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kallwen (Kr.Tilsit)


Einleitung

Kallwen (Kr.Tilsit), Kreis Tilsit, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Verstreute Höfe, am Südufer der Memel, 9 km nordwestlich von Tilsit[2]


Politische Einteilung

1905 war Kallwen (Kr.Tilsit) Landgemeinde[3]
01.09.1939 gehörte Kallwen (Kr.Tilsit) zum Kreis Tilsit Stadt[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kallwen (Kr.Tilsit) gehörte zum Kirchspiel Tilsit-Stadt


Verschiedenes

Karten


Kallwen im Messtischblatt 0896 Rucken (1914-37) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Gemeindelexikon Königreich Preußen I, Heft I Ostpreußen, Aufgrund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905
  4. Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992