Königstein (Oberpfalz)/Zufallsfunde: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Woyde, Laurent. Wolfgang,''' ein gekrönter Poet, geb. 1673 zu Königstein, im sultzbachischen. Wurde im 19. Jahr Pfarrer zu Hessenpreppach und Weßmuthausen bey Coburg; darauf zu Aschenhausen, hernach zu Bibra, demnächst gräflich limpurgischer Hofprediger, Beichtvater, Consistorialis und Pfarrer zu Markemersheim, zuletzt Pfarrer in Edekoben in der Pfaltz (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte des jülich- und bergischen Gesangbuchs, Mülheim am Rhein 1762, S. 98).
*'''Woyde, Laurent. Wolfgang,''' ein gekrönter Poet, geb. 1673 zu Königstein, im sultzbachischen. Wurde im 19. Jahr Pfarrer zu Hessenpreppach und Weßmuthausen bey Coburg; darauf zu Aschenhausen, hernach zu Bibra, demnächst gräflich limpurgischer Hofprediger, Beichtvater, Consistorialis und Pfarrer zu Markemersheim, zuletzt Pfarrer in Edekoben in der Pfaltz (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte des jülich- und bergischen Gesangbuchs, Mülheim am Rhein 1762, S. 98).
[[Kategorie:Zufallsfund Bayern]]

Aktuelle Version vom 26. März 2012, 15:48 Uhr

  • Woyde, Laurent. Wolfgang, ein gekrönter Poet, geb. 1673 zu Königstein, im sultzbachischen. Wurde im 19. Jahr Pfarrer zu Hessenpreppach und Weßmuthausen bey Coburg; darauf zu Aschenhausen, hernach zu Bibra, demnächst gräflich limpurgischer Hofprediger, Beichtvater, Consistorialis und Pfarrer zu Markemersheim, zuletzt Pfarrer in Edekoben in der Pfaltz (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte des jülich- und bergischen Gesangbuchs, Mülheim am Rhein 1762, S. 98).