Justenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen


'''{{PAGENAME}}''', [[Justenhöfchen]], Kreis Memel, Ostpreußen
==Name==
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===Name===
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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*[[Justenhoff]], [[Justenhöfchen]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Justenhof gehörte zum Gutsbezirk Budsargen<ref>'''Sembritzki''', Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918, S. 176</ref>. Das Gut Justenhof wurde mit dem Gut [[Budsargen]] zur Stadt [[Memel]] vereinigt am '''19. Mai 1910''' <ref>'''Gause''', Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800. S. 34 u. 62.</ref>.
[[Justenhof]] gehörte zum Gutsbezirk [[Budsargen]]<ref>'''Sembritzki''', Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918, S. 176</ref> (siehe dort).<br>
Das Gut Justenhof wurde mit dem Gut [[Budsargen]] zur Stadt [[Memel]] vereinigt am '''19. Mai 1910''' <ref>'''Gause''', Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800. S. 34 u. 62.</ref>.


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
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== Standesamt ==
== Standesamt ==
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==Bewohner==
==Bewohner==
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== Geschichte ==
[[Budsargen]] und [[Justenhof]] waren zwei dicht neben einander belegene Gütchen; ersteres war 5 Mo. 246 Ru., letzteres 1 Hufe 24 Mo. 3 Ru. kulmisch groß. Beide besaß noch '''1759''' Kaufmann '''Christoph Just''', '''1783''' zu kölmischen Rechten '''Heinrich Fiederici''', dann dessen Sohn Ratsherr '''Carl Ludwig Friederici'''. <ref>'''Sembritzki''', Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918</ref>


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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
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[[Bild: Clemenhofwest.jpg|thumb|430px|Siehe '''Justenhof''' südlich von '''Memel''' und nördlich von '''Althof''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
 
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[[Bild:Janischken_MTB.jpg|thumb|left|430 px|Budsargen in der Gemeinde Memel in den Messtischblättern 0292 Memel, 0293 Plicken, 0392 Schmelz und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>BUDGENKO05NQ</gov>
<gov>JUSHOFKO05NR</gov>


==Quellen==
==Quellen==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:19 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Justenhof

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Justenhof



Einleitung

Justenhof, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

Justenhof gehörte zum Gutsbezirk Budsargen[1] (siehe dort).
Das Gut Justenhof wurde mit dem Gut Budsargen zur Stadt Memel vereinigt am 19. Mai 1910 [2].


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Justenhof gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Justenhof gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Justenhof gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.


Bewohner


Geschichte

Budsargen und Justenhof waren zwei dicht neben einander belegene Gütchen; ersteres war 5 Mo. 246 Ru., letzteres 1 Hufe 24 Mo. 3 Ru. kulmisch groß. Beide besaß noch 1759 Kaufmann Christoph Just, 1783 zu kölmischen Rechten Heinrich Fiederici, dann dessen Sohn Ratsherr Carl Ludwig Friederici. [3]


Verschiedenes

Karten

Siehe Justenhof südlich von Memel und nördlich von Althof auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Justenhoff auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Butzargen im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Budzargen (Justenhof) im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Budsargen in der Gemeinde Memel in den Messtischblättern 0292 Memel, 0293 Plicken, 0392 Schmelz und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed: file_get_contents(https://gov.genealogy.net/item/wikihtml/JUSHOFKO05NR): Failed to open stream: php_network_getaddresses: getaddrinfo for gov.genealogy.net failed: Temporary failure in name resolution

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918, S. 176
  2. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800. S. 34 u. 62.
  3. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918